Umfrage zu persönlichen Folgen der Corona-Krise in Hamburg 2020

67 Prozent der Befragten in Hamburg gaben im Juni 2020 an, dass die Betreuung der eigenen Kinder während der Corona-Krise recht anstrengend. Viele Hamburger*innen konnten das Mehr an Zeit für Dinge nutzen, zu denen sie vorher nicht gekommen waren und erhielten Unterstützung von Nachbar*innen und Freund*innnen. Mit 27 Prozent machte sich der geringste Anteil der Befragten Sorgen um die Finanzierung des Hauses oder der Wohnung, in der sie leben. Um den eigenen Arbeitsplatz oder den des Partners bzw. der Partnerin sorgte sich rund ein Drittel der Befragten in Hamburg.

Laut einer Umfrage waren kürzlich 40 Prozent der Befragten der Meinung, das Corona-Virus habe die Gesellschaft in Deutschland näher zusammengebracht (Stand: Mai 2020).