Kontakt
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
In Europa bevorzugen Kunden bei Sachversicherungen zunehmend maßgeschneiderte Policen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Deutschland zeigen eine starke Präferenz für umfassende Sachversicherungspakete, die Elemente wie Hausrat, Haftpflicht und Rechtsschutz abdecken. In Frankreich hingegen legen Verbraucher mehr Wert auf zusätzliche Dienstleistungen wie 24-Stunden-Hotlines und Soforthilfe im Schadensfall.
Trends auf dem Markt: In Spanien ist ein deutlicher Trend zu digitalen Versicherungslösungen zu beobachten, wobei viele Versicherer auf Online-Plattformen und Apps setzen, um den Abschluss und die Verwaltung von Sachversicherungen zu erleichtern. In Italien hingegen gewinnen ökologische Versicherungsoptionen an Bedeutung, die umweltfreundliche Sanierungen und Reparaturen abdecken.
Lokale Besonderheiten: In Skandinavien sind Sachversicherungen eng mit dem Konzept des "hygge" verbunden, was zu einer starken Nachfrage nach Versicherungen für gemütliche und sichere Wohnräume führt. In Osteuropa hingegen spielen traditionelle Werte und der Schutz von Familienvermögen eine wichtige Rolle bei der Wahl von Sachversicherungen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Stabilität in der Schweiz führt zu einer hohen Versicherungsdurchdringung, da die Bürger über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um umfassende Sachversicherungen abzuschließen. In Ländern wie Griechenland hingegen wirkt sich die wirtschaftliche Unsicherheit negativ auf den Sachversicherungsmarkt aus, da viele Haushalte gezwungen sind, bei Versicherungen zu sparen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).Zusätzliche Anmerkungen:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)