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Commodities - Europa

Europa
  • Der Nominalwert im Commodities-Markt wird 2025 etwa 29,89Bio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2030 ein Nominalwert von 35,46Bio. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen erwarteten Wachstum von 3,42% (CAGR 2025-2030).
  • Der durchschnittliche Preis pro Vertrag im Commodities-Markt wird im Jahr 2025 bei 0,00 liegen.
  • Mit einem Nominalwert von 54,88Bio. € im Jahr 2025 wird USA der weltweit höchste Wert erzielt.
  • Im Commodities-Markt wird die Anzahl der Verträge im Jahr 2030 laut Prognose 283,42Mio. betragen.

Wertentwicklung

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Mar 2025

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Mar 2025

Quelle: Statista Market Insights

Volumen

Letzte Aktualisierung: Mar 2025

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Mar 2025

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Mar 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Die Nachfrage nach Finanzderivaten im Commodities-Markt in Europa wird maßgeblich von institutionellen Anlegern bestimmt.

Kundenpräferenzen:
In Europa bevorzugen institutionelle Anleger wie Investmentfonds und Pensionsfonds Finanzderivate im Commodities-Markt. Diese Anleger nutzen Derivate, um ihr Portfolio zu diversifizieren und Risiken abzusichern.

Trends auf dem Markt:
In Ländern wie Deutschland und Großbritannien verzeichnet der Commodities-Markt ein starkes Wachstum, da institutionelle Anleger verstärkt in Derivate investieren, um von Preisbewegungen bei Rohstoffen zu profitieren. Gleichzeitig entwickelt sich der Markt in südeuropäischen Ländern wie Spanien und Italien langsamer aufgrund geringerer Risikobereitschaft der Anleger.

Lokale Besonderheiten:
In Skandinavien ist ein Trend zu beobachten, bei dem vermehrt nachhaltige Finanzprodukte im Commodities-Markt nachgefragt werden. Diese Entwicklung spiegelt das wachsende Umweltbewusstsein und die Nachhaltigkeitsziele der Region wider.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Entwicklung des Commodities-Marktes in Europa wird auch von makroökonomischen Faktoren wie Zinsniveaus, Inflation und geopolitischen Risiken beeinflusst. Niedrige Zinsen und steigende Inflation können die Attraktivität von Rohstoffderivaten als Inflationsschutz erhöhen, während geopolitische Spannungen Preisschwankungen bei Rohstoffen verursachen können.

Finance

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Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

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