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Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Sept. 2024
Quelle: Statista Market Insights
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Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Sept. 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Sept. 2024
Quelle: Statista Market Insights
In Europa hat sich der Lebensversicherungsmarkt in den letzten Jahren durch verschiedene Faktoren weiterentwickelt.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Deutschland zeigen eine starke Präferenz für traditionelle Lebensversicherungsprodukte mit garantierten Renditen, während in Skandinavien vermehrt nach nachhaltigen und ethisch orientierten Versicherungslösungen gesucht wird.
Trends auf dem Markt: In Frankreich und Italien ist ein Anstieg von fondsgebundenen Lebensversicherungsprodukten zu beobachten, da die Verbraucher auf der Suche nach höheren Renditen sind. Gleichzeitig gewinnen in Osteuropa indexgebundene Lebensversicherungen an Beliebtheit, da sie eine attraktive Alternative zu traditionellen Sparformen darstellen.
Lokale Besonderheiten: In Großbritannien hat die Regulierung des Lebensversicherungsmarktes zu einer verstärkten Nutzung von Online-Plattformen für den Abschluss von Versicherungen geführt. In Spanien hingegen setzen Versicherungsunternehmen verstärkt auf innovative Versicherungsprodukte, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank beeinflusst den Lebensversicherungsmarkt in ganz Europa, da Versicherungsunternehmen Schwierigkeiten haben, attraktive Renditen für ihre Kunden zu erzielen. Darüber hinaus spielen auch demografische Veränderungen eine Rolle, da die alternde Bevölkerung in vielen europäischen Ländern die Nachfrage nach Vorsorgeprodukten steigen lässt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).Zusätzliche Anmerkungen:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Die abgebildeten Marktindikatoren bieten Prognosen zur allgemeinen sozio-ökonomischen Entwicklung in der ausgewählten Region sowie spezifische Treiber mit Bedeutung für den ausgewählten Markt. Die Marktindikatoren bilden zusammen mit weiteren Daten von statistischen Ämtern, Verbänden und Unternehmen die Basis für die Statista Marktprognosemodelle.
Quelle:
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