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In Europa bevorzugen Kunden bei Motorfahrzeugversicherungen zunehmend maßgeschneiderte Policen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Ländern wie Deutschland und Frankreich suchen vermehrt nach flexiblen Versicherungsoptionen, die es ihnen ermöglichen, ihren Versicherungsschutz an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen. Insbesondere die Nachfrage nach Telematik-Versicherungen, die auf der Überwachung des Fahrverhaltens basieren, nimmt zu. In Ländern wie Italien und Spanien hingegen legen die Verbraucher mehr Wert auf einen umfassenden Schutz vor Diebstahl und Vandalismus.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem Markt ist die verstärkte Digitalisierung von Versicherungsprozessen. Immer mehr Versicherer in Ländern wie den Niederlanden und Schweden bieten ihren Kunden die Möglichkeit, Versicherungen online abzuschließen und Schadensfälle digital zu melden. Darüber hinaus gewinnen umweltfreundliche Versicherungsoptionen in Ländern wie Norwegen und Österreich an Bedeutung, um die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Versicherungslösungen zu decken.
Lokale Besonderheiten: In Großbritannien ist die Popularität von Black-Box-Versicherungen bei jungen Fahrern aufgrund der Möglichkeit, ihre Versicherungskosten durch sicheres Fahren zu senken, besonders hoch. In Osteuropa, wie beispielsweise in Polen und Ungarn, sind günstige Prämien und ein einfacher Abschlussprozess entscheidende Faktoren bei der Wahl einer Motorfahrzeugversicherung.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung in Europa hat direkte Auswirkungen auf den Motorfahrzeugversicherungsmarkt. In wirtschaftlich starken Ländern wie der Schweiz und Luxemburg sind die Verbraucher eher bereit, in umfassendere Versicherungspakete zu investieren, während in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten in Ländern wie Griechenland und Portugal ein verstärktes Preisbewusstsein zu beobachten ist.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).Zusätzliche Anmerkungen:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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