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In Europa bevorzugen Kunden zunehmend Versicherungsprodukte, die digitale Dienstleistungen und personalisierte Angebote bieten.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Europa legen verstärkt Wert auf eine nahtlose digitale Erfahrung bei der Auswahl und Verwaltung von Versicherungsprodukten. Sie schätzen die Möglichkeit, ihre Policen online abzuschließen, Schadensfälle digital zu melden und jederzeit auf ihre Versicherungsunterlagen zugreifen zu können. Zudem zeigen sie eine wachsende Bereitschaft, ihre Daten mit Versicherungsunternehmen zu teilen, um maßgeschneiderte Angebote und Tarife zu erhalten.
Trends auf dem Markt: In Ländern wie Deutschland und dem Vereinigten Königreich gewinnen Insurtech-Unternehmen zunehmend an Bedeutung, da sie innovative Technologien nutzen, um den Versicherungsprozess zu optimieren und kundenfreundlicher zu gestalten. Zudem ist ein Trend zu umweltbewussten Versicherungsprodukten zu beobachten, insbesondere in skandinavischen Ländern, wo Nachhaltigkeit eine hohe Priorität hat.
Lokale Besonderheiten: In Südeuropa, wie in Italien und Spanien, bevorzugen Kunden nach wie vor den persönlichen Kontakt zu Versicherungsvertretern und legen weniger Wert auf digitale Interaktionen. Dies führt zu einer langsameren Digitalisierung des Versicherungsmarktes in diesen Regionen im Vergleich zu Nordeuropa. In Osteuropa hingegen steigt die Nachfrage nach Versicherungsprodukten aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs und der wachsenden Mittelschicht.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die anhaltende Niedrigzinsphase der Europäischen Zentralbank beeinflusst die Versicherungsbranche in ganz Europa, da Versicherungsunternehmen Schwierigkeiten haben, ausreichende Renditen für ihre Kapitalanlagen zu erzielen. Dies zwingt sie, ihre Anlagestrategien anzupassen und kann sich langfristig auf die Preisgestaltung von Versicherungsprodukten auswirken. Zudem spielen regulatorische Entwicklungen auf EU-Ebene eine wichtige Rolle, da Versicherungsunternehmen mit neuen Vorschriften und Compliance-Anforderungen konfrontiert sind, die sich auf ihre Geschäftsmodelle auswirken können.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).Zusätzliche Anmerkungen:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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