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In Europa bevorzugen die Kunden zunehmend maßgeschneiderte Krankenversicherungspolicen, die eine breite Abdeckung bieten und digitale Dienste einschließen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Ländern wie Deutschland und den skandinavischen Ländern legen großen Wert auf eine umfassende Krankenversicherung, die nicht nur die traditionelle medizinische Versorgung abdeckt, sondern auch zusätzliche Leistungen wie Vorsorgeuntersuchungen und alternative Therapien einschließt. Zudem bevorzugen viele Verbraucher die Möglichkeit, ihre Versicherung online zu verwalten und telemedizinische Dienste in Anspruch zu nehmen.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem Markt ist die steigende Nachfrage nach Krankenversicherungen für spezifische Zielgruppen, wie beispielsweise für ältere Menschen oder junge Familien. Versicherungsunternehmen in Ländern wie Frankreich und den Niederlanden passen ihre Angebote entsprechend an, um den Bedürfnissen dieser Zielgruppen gerecht zu werden. Zudem gewinnt die Digitalisierung im Gesundheitswesen an Bedeutung, was dazu führt, dass Versicherer vermehrt auf innovative Technologien setzen, um ihren Kunden einen besseren Service zu bieten.
Lokale Besonderheiten: In Südeuropa, wie in Spanien und Italien, ist das Gesundheitssystem stärker von staatlichen Leistungen geprägt, was Auswirkungen auf den privaten Krankenversicherungsmarkt hat. Hier konzentrieren sich Versicherungsunternehmen darauf, Policen anzubieten, die die Versorgungslücken im öffentlichen Gesundheitssystem schließen. In osteuropäischen Ländern hingegen ist der Markt für private Krankenversicherungen noch im Aufbau begriffen, da die Einkommen und das Bewusstsein für den Wert solcher Policen steigen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Stabilität und das Einkommensniveau in den verschiedenen europäischen Ländern beeinflussen maßgeblich die Entwicklung des Krankenversicherungsmarktes. Länder mit einer wachsenden Mittelschicht, wie beispielsweise Polen und Tschechien, verzeichnen einen Anstieg der Nachfrage nach privaten Krankenversicherungen. Gleichzeitig können wirtschaftliche Unsicherheiten, wie in Griechenland oder Portugal, dazu führen, dass Verbraucher ihre Ausgaben für zusätzliche Versicherungen einschränken.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).Zusätzliche Anmerkungen:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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