, fiel 2022 jedoch aus diesen Plätzen. Im Jahr 2023 lag der
des Unternehmens bei rund 3,85 Milliarden Euro. In der Zeitspanne von 2009 bis 2022 konnte die ProSiebenSat.1 Media SE ein positives Jahresergebnis erwirtschaften. Jedoch wies das Unternehmen im Jahr 2023 ein
aus. Von März 2018 bis zum Jahresende 2023 war ProSiebenSat.1 im
. Er ist der Auswahlindex für 70 kleinere Unternehmen, sogenannte Small Caps, die den im MDAX enthaltenen Werten hinsichtlich Orderbuchumsatz und
folgen und gehört neben dem DAX, dem TecDAX und dem MDAX zum sogenannten Prime Standard.
Segmente der Unternehmensgruppe
Insgesamt arbeiten rund 7.200
Mitarbeiter:innen für das Medienunternehmen mit Sitz in Unterföhring bei München. Der größte
Umsatzanteil des Medienkonzerns fällt auf das Segment 'Entertainment'. Auch die Bereiche 'Commerce & Ventures' sowie 'Dating & Video' tragen einen entscheidenden Teil zum Unternehmensumsatz bei. Die nachfolgenden Free-TV-Sender gehören als Tochterunternehmen zu der ProSiebenSat.1 Media SE: ProSieben, Sat.1, kabel eins, kabel eins Doku, Sat.1 Gold, ProSieben Maxx und sixx. Zur Onlinesparte des Unternehmens zählen beispielweise die Video-on-Demand Plattform Joyn oder die Online-Partnervermittlung Parship.
Entwicklung der Fernsehsender und Werbeeinnahmen
Der
Zuschauermarktanteil von ProSiebenSat.1 beim Gesamtpublikum ab 3 Jahren sank im Jahr 2023, bestätigte damit den negativen Trend der letzten Jahrzehnte und lag bei 3 Prozent. In der
Altersgruppe 14 bis 59 Jahre lag der Marktanteil 2023 bei 21,6 Prozent, sank im Vergleich zu den Vorjahren jedoch ebenfalls. Positiv hingegen entwickelte sich das Werbegeschäft. Die
Bruttowerbeumsätze von ProSieben lagen im Zeitraum des Jahres 2022 bei rund 2,4 Milliarden Euro. Nach 2015 sind die Werbeumsätze kontinuierlich bis 2021 gesunken, dort wurde dann nach einem kurzzeitig starken Anstieg ein Höchstwert erzielt. Die
Bruttoeinnahmen des TV-Vermarkters der Mediengruppe - SevenOne Media - lagen 2022 bei insgesamt über 6,3 Milliarden Euro.
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