
Ranking der größten Medienkonzerne in Deutschland nach Umsatz 2018
Bertelsmann SE & Co. KGaA war im Jahr 2018 mit rund 17,67 Milliarden Euro Umsatz der größte Medienkonzern in Deutschland. Auf dem zweiten und dritten Platz folgten der öffentlich-rechtliche Sender ARD mit mehr als 6,6 Milliarden und die ProSiebenSat.1 Group mit rund vier Milliarden Euro Umsatz.
Internationales Abschneiden der deutschen Konzerne
Das Ranking der weltweit größten Medienkonzerne wurde 2018 von dem US-Telekommunikationskonzern AT&T mit rund 169,8 Milliarden Euro Umsatz angeführt, gefolgt von der Google-Mutter Alphabet Inc. und dem US-Kabelnetzbetreiber Comcast. Auf Platz acht und neun lagen mit der chinesischen Tencent Holdings Ltd. und dem japanischen Sony-Konzern die ersten beiden Unternehmen außerhalb der USA.
Bertelsmann erreichte Platz 15, die ARD Platz 29 und ProSiebenSat.1 landete auf dem 49. Platz des Rankings.
Wie entwickelt sich die deutsche Unterhaltungs- und Medienbranche?
Im Jahr 2017 betrugen die Umsätze der Unterhaltungs- und Medienbranche In Deutschland knapp 60,6 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 hatte der Gesamtumsatz noch bei rund 55 Milliarden Euro gelegen. PricewaterhouseCoopers (PwC) prognostiziert bis zum Jahr 2022 sogar einen Anstieg des Umsatzes auf mehr als 66,2 Milliarden Euro.
Die Internationales Abschneiden der deutschen Konzerne
Das Ranking der weltweit größten Medienkonzerne wurde 2018 von dem US-Telekommunikationskonzern AT&T mit rund 169,8 Milliarden Euro Umsatz angeführt, gefolgt von der Google-Mutter Alphabet Inc. und dem US-Kabelnetzbetreiber Comcast. Auf Platz acht und neun lagen mit der chinesischen Tencent Holdings Ltd. und dem japanischen Sony-Konzern die ersten beiden Unternehmen außerhalb der USA.
Bertelsmann erreichte Platz 15, die ARD Platz 29 und ProSiebenSat.1 landete auf dem 49. Platz des Rankings.
Wie entwickelt sich die deutsche Unterhaltungs- und Medienbranche?
Im Jahr 2017 betrugen die Umsätze der Unterhaltungs- und Medienbranche In Deutschland knapp 60,6 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 hatte der Gesamtumsatz noch bei rund 55 Milliarden Euro gelegen. PricewaterhouseCoopers (PwC) prognostiziert bis zum Jahr 2022 sogar einen Anstieg des Umsatzes auf mehr als 66,2 Milliarden Euro.