Miet- und Eigentumsquote von Hauptwohnsitzwohnungen in Österreich bis 2024
Im Jahr 2024 lag die Mietquote von Hauptwohnsitzwohnungen in Österreich bei
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Zur Begriffsklärung: Die Eigentumsquote ist der Anteil der Hauptwohnsitzhaushalte, die in Haus- oder Wohnungseigentum leben. Die Mietquote ist der Anteil aller Arten von Mietwohnungen an allen Hauptwohnsitzwohnungen. In einer Hauptwohnsitzwohnung ist laut Zentralem Melderegister (ZMR) mindestens eine Person mit Hauptwohnsitz gemeldet, wodurch sie den üblichen Aufenthaltsort von mindestens einer Person bildet.
Wohneigentumsquote im Bundesländervergleich
Zwischen den einzelnen Bundesländern gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede. Während die Wohneigentumsquote im Burgenland bei
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Einschätzung von Miet- und Eigentumsquote
Die ärmeren Länder Europas haben die höchsten Wohneigentumsquoten: in Rumänien, Ungarn und der Slowakei liegt der Anteil bei jeweils über
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Einerseits benötigt ein entwickelter Mietmarkt einen stabilen rechtlichen und administrativen Rahmen. Andererseits bedeutet eine hohe Mietquote, das für alle Bevölkerungsschichten eine gute Wohnversorgung besteht, also auch für jene, deren Finanzkraft den Erwerb von Wohnungseigentum nicht zulässt.
Besteht nur ein kleines Angebot an Mietwohnungen, sind auch Menschen mit geringem Einkommen gezwungen, sich ein Eigenheim anzuschaffen, was in der Folge den Erwerb von Wohnungen mit nur schlechter Qualität oder aber auch hohe Kreditraten bedeutet. Vom volkswirtschaftlichen Standpunkt her bringt eine höhere Mietquote also den Effekt mit sich, dass die Verschuldungsquote niedriger ist. Außerdem bleibt der Arbeitsmarkt flexibler, denn eine Mietwohnung lässt sich schneller wechseln als sich von Eigentum zu lösen.
Weiterführende Informationen zu Wohnimmobilien in Österreich finden sich im gleichnamigen Statistik-Report.