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Schlüsselregionen: Australien, China, Indien, Asien, Vereinigtes Königreich
Der Magazinwerbung-Markt in der Schweiz hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen haben sich im Bereich der Magazinwerbung in der Schweiz verändert. Immer mehr Verbraucher nutzen digitale Medien und soziale Netzwerke, um Informationen zu erhalten und Produkte zu bewerten. Dies hat dazu geführt, dass sich die Werbetreibenden verstärkt auf digitale Werbung konzentrieren und traditionelle Printwerbung, einschließlich Magazinwerbung, vernachlässigen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Markt für Magazinwerbung in der Schweiz ist die steigende Beliebtheit von Programmatic Advertising. Dies ermöglicht es Werbetreibenden, ihre Zielgruppe genau zu erreichen und ihre Werbebotschaft effektiv zu platzieren. Darüber hinaus nutzen viele Werbetreibende auch Influencer-Marketing, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Dieser Trend hat dazu geführt, dass traditionelle Printwerbung, einschließlich Magazinwerbung, an Bedeutung verliert.
Lokale Besonderheiten: Die Schweiz hat eine hohe Internetnutzung und eine gut entwickelte Infrastruktur für digitale Medien. Dies hat dazu geführt, dass die Verbraucher vermehrt online nach Informationen suchen und digitale Medien für ihre Einkäufe nutzen. Darüber hinaus haben viele Verlage in der Schweiz ihre Printmagazine eingestellt oder sind auf digitale Medien umgestiegen, um den veränderten Kundenpräferenzen gerecht zu werden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Schweiz hat eine starke Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen. Dies hat dazu geführt, dass die Verbraucher mehr Geld für Freizeitaktivitäten und Unterhaltung ausgeben können. Dies hat wiederum zu einem Anstieg der Werbeausgaben geführt, da Unternehmen versuchen, ihre Produkte und Dienstleistungen bei den Verbrauchern bekannt zu machen. Allerdings haben die Werbeausgaben für Magazinwerbung aufgrund der veränderten Kundenpräferenzen und des Trends zu digitaler Werbung abgenommen.Insgesamt hat sich der Markt für Magazinwerbung in der Schweiz in den letzten Jahren stark verändert. Die Verbraucher nutzen vermehrt digitale Medien und soziale Netzwerke, um Informationen zu erhalten und Produkte zu bewerten. Dies hat dazu geführt, dass Werbetreibende ihre Werbeausgaben verstärkt auf digitale Werbung konzentrieren und traditionelle Printwerbung vernachlässigen. Darüber hinaus haben lokale Besonderheiten wie die hohe Internetnutzung und die gut entwickelte Infrastruktur für digitale Medien dazu beigetragen, dass sich der Markt für Magazinwerbung in der Schweiz in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für Zeitungswerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Werbung in gedruckten Zeitungen.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Reporte von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Bevölkerung, die Stadtbevölkerung und den Bildungsindex.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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