Medien - Schweiz

  • Schweiz
  • Der Umsatz im Markt Medien wird 2024 etwa 9,61Mrd. € betragen.
  • Der größte Markt ist "TV & Video" mit einem erwarteten Volumen von 4,08Mrd. € im Jahr 2024.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in den USA erwartet wird (481,30Mrd. € im Jahr 2024).
  • Der Umsatz im Markt Medien wird 2024 etwa 9,61Mrd. € betragen.
  • Im Jahr 2029 werden voraussichtlich 34,65 % des Gesamtumsatzes im Markt Medien auf digitale Medien entfallen.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Vereinigtes Königreich, Deutschland

 
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Analystenmeinung

Der Medien-Markt in der Schweiz hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und verschiedene Trends und Entwicklungen gezeigt. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, den Markt in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Kundenpräferenzen:
Die Kundenpräferenzen im Medien-Markt in der Schweiz haben sich in den letzten Jahren verändert. Eine wachsende Anzahl von Verbrauchern bevorzugt den Zugang zu Medieninhalten über digitale Kanäle. Dies hat zu einem Anstieg der Nutzung von Online-Medien und Streaming-Diensten geführt. Die Verbraucher schätzen die Bequemlichkeit und Flexibilität, die diese digitalen Plattformen bieten. Gleichzeitig gibt es jedoch immer noch eine beträchtliche Anzahl von Verbrauchern, die traditionelle Medien wie Fernsehen und Radio nutzen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Medien-Markt in der Schweiz ist die zunehmende Bedeutung von Online-Medien und Streaming-Diensten. Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um auf Medieninhalte zuzugreifen, sei es über soziale Medien, Nachrichtenwebsites oder Video-Streaming-Dienste. Dies hat zu einer Verschiebung der Werbeausgaben von traditionellen Medien hin zu digitalen Plattformen geführt. Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, ihre Werbestrategien anzupassen, um die Verbraucher auf diesen digitalen Kanälen zu erreichen.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des Medien-Marktes in der Schweiz ist die Vielfalt der Sprachen und Kulturen im Land. Die Schweiz hat vier offizielle Sprachen - Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch - und jede Region hat ihre eigenen Medienlandschaften und Präferenzen. Dies erfordert eine differenzierte Ansprache der Verbraucher und eine Anpassung der Inhalte an die verschiedenen Sprachen und Kulturen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Entwicklung des Medien-Marktes in der Schweiz wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Die wirtschaftliche Situation des Landes, das Einkommen der Verbraucher und die allgemeine Stabilität spielen eine Rolle bei den Ausgaben für Medieninhalte und Werbung. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Rezessionen können die Ausgaben für Medien reduziert werden, während in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs die Ausgaben steigen können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Medien-Markt in der Schweiz von einer zunehmenden Nutzung von Online-Medien und Streaming-Diensten geprägt ist. Die Verbraucher bevorzugen die Bequemlichkeit und Flexibilität, die diese digitalen Plattformen bieten. Gleichzeitig gibt es jedoch immer noch eine beträchtliche Anzahl von Verbrauchern, die traditionelle Medien nutzen. Die Vielfalt der Sprachen und Kulturen in der Schweiz erfordert eine differenzierte Ansprache der Verbraucher, während grundlegende makroökonomische Faktoren die Ausgaben für Medieninhalte und Werbung beeinflussen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Ausgaben für Medien (sowohl für traditionelle als auch für digitale Medien). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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