Den Deutschen ist ihr äußeres Erscheinungsbild wichtig
Der erste Eindruck zählt – diese Einstellung vertreten viele Menschen und in den meisten Fällen ist der allererste Eindruck optischer Natur. Viele Menschen möchten ihren Charakter durch ihr Aussehen zusätzlich unterstreichen und bestimmte Merkmale hervorheben. Wie dies im Einzelnen ausgestaltet wird, z. B. durch bestimmte Tätowierungen, Make-up oder die Frisur, ist von Mensch zu Mensch verschieden.
Wenn es um das Aussehen geht, spielen auch die Haare eine wichtige Rolle: Sei es in Bezug auf die Haarpflege, das Styling oder auch die Haarentfernung: Die deutschen Männer bevorzugen eine Nassrasur und knapp ein Viertel rasiert sich sowohl nass als auch trocken. Die beliebteste Art der Haarentfernung ist für Frauen die Nassrasur mit einem Einwegrasierer. Die Anzahl der Frauen in Deutschland, die Enthaarungscreme verwenden, ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Im Jahr 2023 nutzten nur noch rund 3,4 Millionen Frauen in Deutschland diese Methode zur Haarentfernung. Bezüglich der Entfernung von Haaren an den verschiedenen Stellen des Körpers werden unterschiedliche Ansichten innerhalb der deutschen Bevölkerung vertreten: Einige Menschen orientieren sich diesbezüglich an vorherrschenden Schönheitsidealen oder an gesellschaftlichen Trends, während sich andere nicht von außen beeinflussen lassen. Sich nicht zu rasieren, wird trotzdem von vielen Menschen heutzutage als inakzeptabel empfunden, wobei es jedoch Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Körperbehaarung bei Frauen gilt allgemein als Tabu, womit Frauen unter einem großen gesellschaftlichen Druck stehen, was das Thema Enthaarung angeht. Einer Umfrage zufolge empfindet knapp die Hälfte der Frauen haarlos als hygienischer, auch ohne konkrete medizinische Begründung.
Tattoos stellen keinen neuen Trend dar – schon vor Jahrtausenden kannten Menschen in der Steinzeit, die alten Ägypter oder die neuseeländischen Ureinwohner Tattoos und setzten diese für weitaus mehr ein als nur optische Verschönerungen, so wie es heutzutage meist der Fall ist. Allerdings können Tätowierungen auch als Ausdruck der Individualität und Persönlichkeit verstanden werden oder für den Träger bzw. die Trägerin eine emotionale Bedeutung haben. In Deutschland hatten zuletzt 17 Prozent der Bevölkerung ein oder mehrere Tattoos, dabei waren vor allem die ab 55-Jährigen keine Fans von den Bildern oder Schriftzügen auf der Haut. Etwa ein Fünftel der Deutschen mit Tattoos bereuten ihre Tätowierung, wobei nur sieben Prozent angaben, dass sie diese Tattoos unbedingt loswerden wollen.
Welche Möglichkeiten gibt es, die Optik zu verändern?
Eine einfache Möglichkeit zur temporären Veränderung der Optik, die meistens von Frauen verwendet wird, ist die Nutzung von Kosmetik- und Make-Up-Produkten: Die beliebtesten Produkte der dekorativen Kosmetik waren zuletzt Wimperntusche, Make-Up/Puder und Lippenstift. Dekorative Kosmetik gehört zu den wichtigsten Teilsegmenten im Markt für Körper- und Schönheitspflegeprodukte. Der Umsatz in Deutschland lag im Jahr 2023 bei rund zwei Milliarden Euro.Wenn es um das Aussehen geht, spielen auch die Haare eine wichtige Rolle: Sei es in Bezug auf die Haarpflege, das Styling oder auch die Haarentfernung: Die deutschen Männer bevorzugen eine Nassrasur und knapp ein Viertel rasiert sich sowohl nass als auch trocken. Die beliebteste Art der Haarentfernung ist für Frauen die Nassrasur mit einem Einwegrasierer. Die Anzahl der Frauen in Deutschland, die Enthaarungscreme verwenden, ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Im Jahr 2023 nutzten nur noch rund 3,4 Millionen Frauen in Deutschland diese Methode zur Haarentfernung. Bezüglich der Entfernung von Haaren an den verschiedenen Stellen des Körpers werden unterschiedliche Ansichten innerhalb der deutschen Bevölkerung vertreten: Einige Menschen orientieren sich diesbezüglich an vorherrschenden Schönheitsidealen oder an gesellschaftlichen Trends, während sich andere nicht von außen beeinflussen lassen. Sich nicht zu rasieren, wird trotzdem von vielen Menschen heutzutage als inakzeptabel empfunden, wobei es jedoch Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Körperbehaarung bei Frauen gilt allgemein als Tabu, womit Frauen unter einem großen gesellschaftlichen Druck stehen, was das Thema Enthaarung angeht. Einer Umfrage zufolge empfindet knapp die Hälfte der Frauen haarlos als hygienischer, auch ohne konkrete medizinische Begründung.
Welche Schönheitsoperationen sind in Deutschland besonders beliebt?
Im Jahr 2022 zählte die International Society of Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS) weltweit rund 33,8 Millionen Schönheitsoperationen, damit ist die weltweite Zahl von Schönheitsoperationen und -prozeduren in den letzten Jahren stark gestiegen. Im Jahr 2022 wurden rund 461.000 Schönheitsoperationen in Deutschland durchgeführt, womit die Bundesrepublik zu den zehn Ländern mit den meisten ästhetisch-plastischen Eingriffen (ohne nicht-operative Behandlungen) weltweit zählt. Dabei war die Lidstraffung die beliebteste Schönheitsoperation in Deutschland: Rund 18 Prozent aller ästhetisch-plastischer Eingriffe waren Lidstraffungen, gefolgt von Brustvergrößerungen (Implantat) und Faltenunterspritzung auf den Plätzen zwei und drei. Hinsichtlich der Geschlechterverteilung bei Patient:innen von Schönheitsoperationen ist der Anteil der Frauen deutlich höher, trotzdem entscheiden sich ebenfalls Männer zu Eingriffen zugunsten ihrer Optik: Dabei sind die häufigsten Schönheitsoperationen bei Männern Fettabsaugungen und Oberlidstraffungen.Wie viele Deutsche haben Tattoos?
Im Gegensatz zu temporären Methoden wie Haarstyling, Haarentfernung oder Make-Up sind mit Tattoos oder Schönheitsoperationen die Veränderungen an der eigenen Optik permanent und nur schwer oder gar nicht rückgängig zu machen. Ob man sich ein Tattoo stechen lässt oder eine Schönheitsoperation vornimmt, bleibt zwar jeder Person ab 18 Jahren selbst überlassen, trotzdem sollten die Entscheidungen daher nicht leichtfertig getroffen werden.Tattoos stellen keinen neuen Trend dar – schon vor Jahrtausenden kannten Menschen in der Steinzeit, die alten Ägypter oder die neuseeländischen Ureinwohner Tattoos und setzten diese für weitaus mehr ein als nur optische Verschönerungen, so wie es heutzutage meist der Fall ist. Allerdings können Tätowierungen auch als Ausdruck der Individualität und Persönlichkeit verstanden werden oder für den Träger bzw. die Trägerin eine emotionale Bedeutung haben. In Deutschland hatten zuletzt 17 Prozent der Bevölkerung ein oder mehrere Tattoos, dabei waren vor allem die ab 55-Jährigen keine Fans von den Bildern oder Schriftzügen auf der Haut. Etwa ein Fünftel der Deutschen mit Tattoos bereuten ihre Tätowierung, wobei nur sieben Prozent angaben, dass sie diese Tattoos unbedingt loswerden wollen.
