weltweit zu den größten vertikalisierten Textileinzelhändlern, also Einzelhändlern, die überwiegend oder ausschließlich mit Eigenmarken operieren und dadurch über weitgehende Kontrolle entlang der gesamten Wertschöpfungskette verfügen. Der größte direkte
. Auch der aufsteigenden Onlinehändler
aus China hat im Jahr 2022 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt und ist nach Inditex und vor H&M nun auf Platz Zwei der umsatzstärksten Fast Fashion Unternehmen.
Unternehmensstruktur von H&M
Nach einem branchenüblichen Einbruch der
Umsätze im Jahr 2020 konnte das Unternehmen diese im Jahr 2023 erneut auf rund 236 Millionen Schwedische Kronen, umgerechnet etwa 20,8 Millionen Euro, steigern und hat damit wieder das Vorkrisenniveau erreicht. Neben dem gleichnamigen Flaggschiff gehören zu H&M
weitere kleinere Bekleidungs- und Textilienmarken, wie COS mit Mode im gehobenen Preis-Segment, Monki mit einem eher jugendlichen und unkonventionellen Sortiment oder H&M Home mit Möbeln und weiteren Wohnaccessoires.
H&M im deutschen Modemarkt
Der mit Abstand
wichtigste Markt von H&M ist Deutschland, vor den USA, dem Vereinigten Königreich und Frankreich. Hier setzte der Konzern zuletzt etwa 3,1 Milliarden Euro in
mehr als 400 Filialen um. Mit einer Markenbekanntheit von 95 Prozent zählt H&M zu einem der
wichtigsten Modegeschäfte in Deutschland – sowohl offline als auch
online. Nach Anzahl der Kundinnen und Kunden hat jedoch der deutsche Konkurrent C&A aktuell noch die Nase vorn. Sowohl bei
Frauen- als auch bei
Herrenkleidung ist H&M auf Platz Zwei der führenden Marken, C&A belegt den ersten Platz. In den Kategorien
Jeans und
Dessous für Damen und Unterwäsche ist H&M die Marke mit den meisten Nutzerinnen und Nutzern.
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