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Statista Overview-Report zur Herkunft unserer Lebensmittel und den Folgen der Lebensmittelproduktion
Avocados aus Peru, Reis aus Vietnam und Tomaten aus den Niederlanden – unzählige Produkte werden nach Deutschland importiert. Doch können Konsumentinnen und Konsumenten nachvollziehen, welchen Ursprung unsere Lebensmittel haben, auf welche Weise sie produziert wurden und welche indirekten Auswirkungen unser Konsum damit hat?
Trotz des vergleichsweise hohen Selbstversorgungsgrads von 89 Prozent ist Deutschland auf Nahrungsmittelimporte angewiesen. Aus welchen Ländern die Importe stammen, ist dabei stark produktabhängig: Während Südfrüchte wie Bananen primär aus Zentral- und Südamerika und Kakao aus Westafrika geliefert werden, kommen Lebensmittel wie Tomaten und Getreide eher aus dem europäischen Binnenraum.
Undurchsichtige Lieferketten und fehlende Informationen machen es schwer, Produkte zu konsumieren, für die kein tropischer Regenwald abgeholzt wurde oder Kinderarbeit in Kauf genommen wird. Gleichzeitig entscheiden sich immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten auch für Bio- und Fairtrade-Produkte, um die negativen Folgen der Lebensmittelproduktion nicht zu unterstützen. Ferner versucht auch die Politik lenkend über Subventionen oder Lieferkettengesetze auf die Produktion einzuwirken.
Der Report analysiert auf Basis von Statistiken und Grafiken die Herkunft unserer Lebensmittel und Auswirkungen der Lebensmittelproduktion und betrachtet dabei folgende Aspekte:
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