AU-Fälle aufgrund psychischer Störungen nach Diagnose und Geschlecht 2020
Die Statistik zeigt die Arbeitsunfähigkeitsfälle (AU-Fälle) aufgrund psychischer Störungen in Deutschland nach Diagnose (ICD-10) und Geschlecht im Jahr 2020. In diesem Jahr wurden bei Männern durchschnittlich 0,3 AU-Fälle je 1.000 BKK-Mitglieder¹ aufgrund bipolarer affektiver Störungen (F31) gezählt.
Der BKK Gesundheitsreport erfasst und analysiert die gesundheitlichen Befunde von rund 9 Millionen BKK Versicherten. Die BKK Analysen stellen damit ein gutes Abbild des Krankheitsgeschehens in Deutschland dar.