Nicht-abgepacktes Fleisch: Einfluss der Herkunftsangaben 2024

Ab dem ersten Februar 2024 sind Supermärkte dazu verpflichtet, die Herkunft von nicht vorverpacktem losem Schweine‑, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch auf dem Produkt zu kennzeichnen. Diese Regelung galt bis dato nur für abgepacktes Fleisch und unverpacktes Rindfleisch. Künftig soll diese Kennzeichnungspflicht ausgeweitet werden. Knapp ein Viertel der Verbraucher in Deutschland gaben im Januar 2024 laut einer YouGov-Umfrage an, dass sie diese Kennzeichnung eher in ihrer Kaufentscheidung beeinflussen wird.

Zukünftig sind Einzelhändler verpflichtet, auch bei nicht abgepacktem Fleisch klare Herkunftsangaben des Fleisches auszuweisen. Wie sehr wird diese Kennzeichnung an der Frischetheke Ihre Kaufentscheidung beeinflussen?

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Veröffentlichungsdatum

Januar 2024

Weitere Infos

Region

Deutschland

Erhebungszeitraum

24. Januar 2024

Anzahl der Befragten

4.634 Befragte

Altersgruppe

ab 18 Jahre

Art der Befragung

Online-Umfrage

Hinweise und Anmerkungen

Diese Frage wurde bei der Befragung in folgendem Wortlaut gestellt: "Ab dem 1. Februar 2024 muss beim Verkauf von nicht vorverpacktem losem Schweine‑, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch an der Frischetheke das Aufzucht- und Schlachtland des Tieres gekennzeichnet sein, damit dem Verbraucher auch an der Theke eine transparente Kaufentscheidung ermöglicht werden kann. Für vorverpacktes Fleisch gilt diese Regelung bereits. Wie sehr wird diese neue Kennzeichnung Ihre Kaufentscheidung an der Frischetheke beeinflussen, wenn überhaupt?"

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