Auswirkung der Corona-Pandemie auf körperliche und seelische Gewalt gegenüber Frauen
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Gewalt gegen Frauen - Kein neues Problem
Schon vor Ausbruch der Corona-Pandemie stellte die Gewalt gegen Frauen weltweit und auch in Deutschland ein großes Problem dar. Diese Gewalt findet auch in vermeintlich „geschützten Räumen“ wie in der Familie oder Partnerschaften statt: Gewalt in der Beziehung kann viele Formen annehmen und dient häufig zur Kontrolle und Machtdemonstration. Dazu zählen körperliche Handlungen genauso wie sexuelle und psychische Gewalt. Die Anzahl der weiblichen Opfer in Deutschland, die Gewalt in der Partnerschaft erlebt haben, ist in den letzten Jahren gestiegen. Der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen findet jährlich amMelden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.
Sexuelle Belästigung
Sexuelle Belästigung ist eine häufige Form der Gewalt gegen Frauen und reicht von weniger schwerwiegenden Formen wie Anstarren, anzüglichen Bemerkungen oder Belästigungen per Telefon oder im Internet über unerwünschte Berührungen und sexuelle Bedrängnis bis hin zu sexualisierten körperlichen Übergriffen. Je nach Form, Kontext und Ausmaß können sexuelle Belästigungen strafbare Handlungen sein. Seit einer Verschärfung des Sexualstrafrechts im Jahr 2016 ist die Anzahl der polizeilich erfassten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gestiegen. Im Jahr 2020 wurden in DeutschlandMelden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.