Gerinnungshemmer - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Gerinnungshemmer-Markt in Osteuropa wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 288,30Mio. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Markt in den Jahren 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 6,93% aufweisen wird, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 403,10Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im Vergleich zu anderen Ländern wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, mit einem Betrag von 15.360,00Mio. € im Jahr 2024.
  • In Osteuropa zeigt sich ein wachsender Trend hin zur verstärkten Nutzung von Gerinnungshemmern zur Behandlung von Blutgerinnseln.

Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa

 
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Analystenmeinung

In den letzten Jahren hat der Anti-Coagulants-Markt in Osteuropa ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen:
Die steigende Prävalenz von kardiovaskulären Erkrankungen und die wachsende Bevölkerung in Osteuropa haben die Nachfrage nach Anti-Coagulants erhöht. Patienten bevorzugen zunehmend orale Antikoagulanzien gegenüber traditionellen injizierbaren Antikoagulanzien aufgrund ihrer bequemen Anwendung und geringeren Nebenwirkungen.

Trends auf dem Markt:
Polen ist der größte Markt für Anti-Coagulants in Osteuropa und wird voraussichtlich in den nächsten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnen. Russland und die Ukraine sind ebenfalls wichtige Märkte, in denen eine steigende Prävalenz von kardiovaskulären Erkrankungen und ein wachsendes Bewusstsein für die Vorteile von Antikoagulanzien die Nachfrage antreiben. Der Markt für direkte orale Antikoagulanzien (DOACs) wird voraussichtlich schneller wachsen als der Markt für traditionelle Antikoagulanzien.

Lokale Besonderheiten:
In einigen Ländern Osteuropas gibt es Einschränkungen bei der Erstattung von Medikamenten durch die Regierung, was die Nachfrage nach Anti-Coagulants beeinträchtigen kann. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern ein begrenztes Angebot an Fachärzten, die Antikoagulanzien verschreiben können, was die Einführung neuer Produkte erschweren kann.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Entwicklung und das Gesundheitswesen in Osteuropa sind heterogen. Einige Länder haben ein höheres Pro-Kopf-Einkommen und ein besseres Gesundheitssystem als andere, was sich auf die Nachfrage nach Anti-Coagulants auswirken kann. Darüber hinaus können politische Unsicherheiten und regulatorische Änderungen Auswirkungen auf den Markt haben.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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