Cannabis - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Umsatz im Cannabis-Markt in Osteuropa wird voraussichtlich im Jahr 2024 rund 48,47Mio. € betragen.
  • Es wird prognostiziert, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 3,38% verzeichnen wird, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 57,23Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, mit 39.850,00Mio. € im Jahr 2024.
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 0,03Tsd. € pro Kopf umgesetzt.
  • In Osteuropa wächst das Interesse an medizinischem Cannabis als alternative Behandlungsmethode.

Schlüsselregionen: USA, Kanada, Niederlande, Deutschland, Thailand

 
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Analystenmeinung

In Osteuropa hat der Cannabis-Markt in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum verzeichnet, wobei sich interessante Trends und Entwicklungen abzeichnen.

Kundenpräferenzen:
In Ländern wie Tschechien und Polen steigt die Nachfrage nach medizinischem Cannabis stetig an, da die Menschen zunehmend die therapeutischen Vorteile dieser Pflanze erkennen. Gleichzeitig gewinnt auch der Freizeitkonsum von Cannabis in Ländern wie Ungarn und Rumänien an Beliebtheit.

Trends auf dem Markt:
Ein interessanter Trend, der sich in Osteuropa abzeichnet, ist die verstärkte Legalisierung von medizinischem Cannabis in verschiedenen Ländern. Dies hat zu einem Anstieg der Investitionen in den Sektor geführt, wodurch neue Arbeitsplätze geschaffen und die Wirtschaft angekurbelt werden.

Lokale Besonderheiten:
In Ländern wie Serbien und Kroatien, die eine lange Tradition im Anbau von Hanf haben, konzentrieren sich viele Unternehmen auf die Herstellung von CBD-Produkten. Diese Nischenprodukte erfreuen sich sowohl auf dem lokalen Markt als auch im Ausland großer Beliebtheit.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wachsende Akzeptanz von Cannabis in der Gesellschaft und die positiven Auswirkungen auf die Gesundheitsbranche haben dazu geführt, dass Regierungen in Osteuropa ihre Gesetze und Vorschriften in Bezug auf Cannabis überdenken. Dies schafft ein günstiges Umfeld für Unternehmen, um in den Markt einzutreten und zu expandieren.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C und B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätze, Finanzierungswerte und Daten des Global Consumer Surveys. Umsätze enhalten Einzelhandelverkaufszahlen, Verkaufszahlen allgemein und Steuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-Down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Tabakausgaben pro Einwohner, Ausgagen für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie Ausagen von Konsumenten für Freizeitzwecke. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponential Kurven-Funktionen. Die Hauptreiber sind (change later)

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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