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Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa
Der Anti-Coagulants-Markt in Deutschland hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.
Kundenpräferenzen: Die steigende Prävalenz von kardiovaskulären Erkrankungen und die zunehmende Alterung der Bevölkerung haben zu einer verstärkten Nachfrage nach Anti-Coagulants in Deutschland geführt. Patienten bevorzugen zunehmend orale Antikoagulanzien gegenüber traditionellen injizierbaren Therapien aufgrund ihrer bequemen Anwendung und höheren Wirksamkeit.
Trends auf dem Markt: Die Einführung von NOACs (Neue orale Antikoagulantien) hat den Markt für Anti-Coagulants in Deutschland in den letzten Jahren transformiert. NOACs bieten eine höhere Wirksamkeit und Sicherheit im Vergleich zu traditionellen Therapien und haben daher einen erheblichen Marktanteil gewonnen. Darüber hinaus haben generische Versionen von Anti-Coagulants den Wettbewerb im Markt erhöht und zu niedrigeren Preisen für Endverbraucher geführt.
Lokale Besonderheiten: Die deutsche Regierung hat strenge Regulierungen für den Verkauf von Anti-Coagulants eingeführt, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten. Dies hat zu einem höheren Preisniveau für Anti-Coagulants in Deutschland geführt, was die Margen der Hersteller beeinflusst hat. Darüber hinaus haben die hohen Kosten für die Entwicklung von NOACs und die Patentabläufe traditioneller Therapien zu einer Konsolidierung des Marktes geführt, da kleinere Unternehmen Schwierigkeiten haben, mit den großen Spielern zu konkurrieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die deutsche Wirtschaft hat in den letzten Jahren ein solides Wachstum verzeichnet, was zu einem höheren Pro-Kopf-Einkommen und einer höheren Kaufkraft der Verbraucher geführt hat. Dies hat zu einer höheren Nachfrage nach Anti-Coagulants geführt, da Patienten bereit sind, mehr für ihre Gesundheit auszugeben. Darüber hinaus hat die zunehmende Alterung der Bevölkerung zu einem höheren Bedarf an Anti-Coagulants geführt, da ältere Menschen anfälliger für kardiovaskuläre Erkrankungen sind.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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