Antivirale Medikamente - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Umsatz im Markt für antivirale Medikamente in Osteuropa wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 0,38Mrd. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 1,03% aufweist.
  • Dadurch wird das prognostizierte Marktvolumen im Jahr 2029 auf 0,40Mrd. € steigen.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 28.120,00Mio. € im Jahr 2024.
  • In Osteuropa ist die Nachfrage nach antiviralen Medikamenten aufgrund der hohen Prävalenz von Infektionskrankheiten und der steigenden Sensibilisierung für Gesundheitsvorsorge stark angestiegen.

Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Der Antiviral Drugs-Markt in Osteuropa hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Osteuropa bevorzugen Antiviral Drugs, die preisgünstig und von hoher Qualität sind. Sie sind auch bereit, Generika zu kaufen, um Geld zu sparen. Es gibt jedoch auch eine wachsende Nachfrage nach innovativen Medikamenten, die eine höhere Wirksamkeit und weniger Nebenwirkungen bieten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Antiviral Drugs-Markt in Osteuropa ist die steigende Prävalenz von viralen Infektionen wie HIV, Hepatitis B und C sowie Influenza. Dies hat zu einem erhöhten Bedarf an antiviralen Medikamenten geführt. Ein weiterer Trend ist die steigende Akzeptanz von Generika, die aufgrund ihrer niedrigeren Kosten eine breitere Verfügbarkeit von antiviralen Medikamenten ermöglichen.

Lokale Besonderheiten:
In Osteuropa gibt es eine hohe Prävalenz von Hepatitis B und C, insbesondere in Ländern wie Russland, Ukraine und Rumänien. Dies hat zu einer hohen Nachfrage nach antiviralen Medikamenten geführt, die zur Behandlung dieser Infektionen eingesetzt werden. Ein weiteres Merkmal des osteuropäischen Marktes ist die starke Präsenz von lokalen Pharmaunternehmen, die Generika produzieren und verkaufen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die osteuropäischen Länder haben in den letzten Jahren ein starkes Wirtschaftswachstum verzeichnet, was zu einem Anstieg der Kaufkraft und einer höheren Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen geführt hat. Die Regierungen in der Region haben auch begonnen, verstärkt in die Gesundheitsinfrastruktur zu investieren, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Allerdings sind die Gesundheitsausgaben in Osteuropa im Vergleich zu anderen Regionen immer noch relativ niedrig, was eine begrenzte Verfügbarkeit von teuren antiviralen Medikamenten zur Folge hat.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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