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Schlüsselregionen: Australien, Italien, Frankreich, Südkorea, Brasilien
Der Vaccines-Markt in Osteuropa ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat ein hohes Potenzial für zukünftiges Wachstum.
Kundenpräferenzen: In Osteuropa gibt es eine zunehmende Nachfrage nach Impfstoffen, da die Menschen immer mehr Wert auf Prävention und Gesundheitsvorsorge legen. Insbesondere Eltern sind besorgt um die Gesundheit ihrer Kinder und suchen nach Impfstoffen, die sie vor Krankheiten schützen können. Es besteht auch eine wachsende Nachfrage nach Impfstoffen für ältere Menschen, die anfälliger für Krankheiten sind.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Vaccines-Markt in Osteuropa ist die zunehmende Einführung von Impfstoffen gegen HPV und Meningokokken. Diese Impfstoffe sind in der Region noch relativ neu, aber die Nachfrage nach ihnen nimmt schnell zu, da sie dazu beitragen können, schwere Krankheiten zu verhindern. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Kombinationsimpfstoffen, die mehrere Krankheiten gleichzeitig bekämpfen können. Dies ist besonders wichtig für Kinder, die mehrere Impfungen benötigen, um vollständig geschützt zu sein.
Lokale Besonderheiten: In einigen Ländern in Osteuropa gibt es eine Skepsis gegenüber Impfungen, die auf falschen Informationen und Mythen beruht. Dies kann zu einer niedrigeren Impfrate führen und die Verbreitung von Krankheiten begünstigen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, müssen die Regierungen und Gesundheitsbehörden in der Region gezielte Aufklärungskampagnen durchführen und das Bewusstsein für die Bedeutung von Impfungen erhöhen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Wirtschaft in Osteuropa wächst und die Gesundheitsausgaben nehmen zu. Dies bietet eine Gelegenheit für Unternehmen, in den Vaccines-Markt zu investieren und neue Produkte auf den Markt zu bringen. Die Regierungen in der Region haben auch begonnen, mehr in die Gesundheitsinfrastruktur zu investieren, was dazu beitragen kann, den Zugang zu Impfstoffen zu verbessern. Allerdings gibt es auch Herausforderungen wie eine alternde Bevölkerung und begrenzte öffentliche Finanzierung, die sich auf den Markt auswirken können.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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