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Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa
Der Anti-Coagulants-Markt in Japan hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum erlebt, das auf eine steigende Prävalenz von Herzerkrankungen und die alternde Bevölkerung zurückzuführen ist.
Kundenpräferenzen: In Japan sind die Kundenpräferenzen im Anti-Coagulants-Markt stark von der Sicherheit und Wirksamkeit der Medikamente geprägt. Die Patienten bevorzugen in der Regel oral verabreichte Medikamente, die eine schnelle und effektive Blutverdünnung ermöglichen, ohne dass eine Überwachung durch das medizinische Fachpersonal erforderlich ist.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Anti-Coagulants-Markt in Japan ist der zunehmende Einsatz von NOACs (Novel Oral Anticoagulants), die im Vergleich zu traditionellen Blutverdünnern wie Warfarin eine höhere Wirksamkeit und Sicherheit aufweisen. Darüber hinaus gewinnen auch Kombinationspräparate an Bedeutung, die mehrere Wirkstoffe zur Behandlung von Herzerkrankungen kombinieren.
Lokale Besonderheiten: Eine wichtige lokale Besonderheit auf dem Anti-Coagulants-Markt in Japan ist die starke Regulierung durch die japanische Arzneimittelbehörde. Neue Medikamente müssen umfangreiche klinische Studien durchlaufen, bevor sie auf den Markt gebracht werden dürfen. Darüber hinaus gibt es in Japan eine ausgeprägte Kultur der Prävention, die dazu beiträgt, dass viele Patienten frühzeitig medizinische Hilfe in Anspruch nehmen und damit das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen reduzieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die demografischen Veränderungen in Japan haben einen erheblichen Einfluss auf den Anti-Coagulants-Markt. Die alternde Bevölkerung und die steigende Prävalenz von Herzerkrankungen führen zu einem höheren Bedarf an Blutverdünnern. Darüber hinaus hat die japanische Regierung in den letzten Jahren eine verstärkte Förderung der Gesundheitsversorgung und der Prävention von Herzerkrankungen durchgeführt, was ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Anti-Coagulants beigetragen hat.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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