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Schlüsselregionen: USA, China, Deutschland, Japan, Europa
Der Apotheken-Markt in Osteuropa hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und verzeichnete ein stetiges Wachstum. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in dieser Region auf eine bestimmte Weise entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: Kunden in Osteuropa bevorzugen zunehmend den Kauf von Medikamenten in Apotheken, da sie dort eine größere Auswahl an Produkten und eine persönliche Beratung durch qualifizierte Fachkräfte erhalten. Sie schätzen auch die Nähe zu Apotheken, da diese oft in Wohngebieten und Einkaufszentren zu finden sind. Kunden legen Wert auf Qualität und Sicherheit der Medikamente und sind bereit, dafür einen angemessenen Preis zu zahlen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend im Apotheken-Markt in Osteuropa ist die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Medikamenten. Kunden suchen zunehmend nach Selbstmedikationsoptionen, um kleinere gesundheitliche Probleme selbst zu behandeln. Dies führt zu einem Anstieg des Verkaufs von rezeptfreien Medikamenten in Apotheken.Ein weiterer Trend ist die zunehmende Bedeutung von E-Commerce im Apotheken-Markt. Kunden nutzen immer häufiger Online-Apotheken, um Medikamente bequem von zu Hause aus zu bestellen. Dieser Trend wird durch die steigende Internetnutzung und das wachsende Vertrauen der Kunden in Online-Shopping unterstützt.
Lokale Besonderheiten: In einigen osteuropäischen Ländern gibt es spezifische lokale Besonderheiten im Apotheken-Markt. Zum Beispiel sind in einigen Ländern Apotheken an Krankenhäusern angeschlossen und bieten spezialisierte Medikamente und Dienstleistungen an, die für die Behandlung bestimmter Krankheiten erforderlich sind. In anderen Ländern gibt es Apothekenketten, die eine starke Präsenz haben und eine breite Palette von Produkten anbieten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein wichtiger Faktor, der die Entwicklung des Apotheken-Marktes in Osteuropa beeinflusst, sind die wirtschaftlichen Bedingungen in der Region. In den letzten Jahren haben viele osteuropäische Länder ein solides Wirtschaftswachstum verzeichnet, was zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der Bevölkerung geführt hat. Dies hat wiederum zu einer erhöhten Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und Medikamenten geführt.Ein weiterer Faktor ist die demografische Entwicklung in der Region. Die alternde Bevölkerung in Osteuropa führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Medikamenten und Gesundheitsdienstleistungen. Dies hat den Apotheken-Markt weiter gestärkt.Insgesamt hat der Apotheken-Markt in Osteuropa von den sich ändernden Kundenpräferenzen, den aktuellen Trends auf dem Markt, den lokalen Besonderheiten und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren profitiert. Die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Medikamenten und der zunehmende Einsatz von E-Commerce haben zu einem Wachstum des Marktes geführt. Die lokale Präsenz von Apotheken und die wirtschaftliche Entwicklung in der Region haben ebenfalls zu dieser Entwicklung beigetragen.
Data coverage:
Die Daten beziehen sich auf B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Offline- und Online-Ausgaben der Verbraucher, einschließlich Mehrwertsteuer. Nicht enthalten sind B2B- und B2G-Verkäufe oder sonstige Arzneimittelverkäufe durch Krankenhäuser oder Einzelhandelsgeschäfte wie Supermärkte.Modeling approach:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-up-Ansatz ermittelt, der auf spezifischen vordefinierten Faktoren für jeden Markt aufbaut. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, Studien und Berichte Dritter sowie Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus verwenden wir relevante Marktkennzahlen und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. Gesundheitsausgaben pro Land, Gesundheitsausgaben der Verbraucher, BIP und Internetverbreitung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Forecasts:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. So basieren die Prognosen auf historischen Entwicklungen, aktuellen Trends und wichtigen Marktindikatoren, wobei fortschrittliche statistische Methoden zum Einsatz kommen. Für die Vorhersage digitaler Trends, wie z. B. des Umsatzanteils der Online-Apotheken, verwenden wir die exponentielle Trendglättung und die S-Kurven-Methode. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Gesundheitsausgaben pro Land und die Gesundheitsausgaben der Verbraucher.Additional notes:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des russisch-ukrainischen Krieges werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert. Die GCS-Daten werden zur Repräsentativität neu gewichtet.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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