COVID-19-Impfstoffe - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Umsatz im Markt für COVID-19-Impfstoffe-Markt in Osteuropa wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 288,10Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von -17,53% aufweist.
  • Dadurch wird ein prognostiziertes Marktvolumen von 109,90Mio. € im Jahr 2029 erreicht.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, mit einem Betrag von 4.070.000,00Tsd. € im Jahr 2024.
  • Die Einführung von COVID-19-Impfstoffen in Osteuropa verzögert sich aufgrund von regulatorischen Herausforderungen und einer begrenzten Verfügbarkeit von Lieferungen.

Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Deutschland, Frankreich, Südkorea, Italien

 
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Analystenmeinung

Trotz der globalen Pandemie hat der COVID-19 Impfstoffmarkt in Osteuropa eine positive Entwicklung erfahren. Hier sind einige Gründe, warum dies der Fall ist:

Kundenpräferenzen:
In Osteuropa gibt es eine starke Präferenz für Impfstoffe, die von westlichen Herstellern entwickelt wurden. Dies liegt daran, dass diese Impfstoffe als sicherer und effektiver angesehen werden als diejenigen, die von chinesischen oder russischen Unternehmen entwickelt wurden. Darüber hinaus bevorzugen viele Menschen in Osteuropa mRNA-Impfstoffe wie Pfizer/BioNTech und Moderna, da diese als innovativer und fortschrittlicher angesehen werden als traditionelle Impfstoffe.

Trends auf dem Markt:
Obwohl es in Osteuropa einige lokale Impfstoffhersteller gibt, die COVID-19-Impfstoffe entwickeln, sind die meisten Impfstoffe, die in der Region verwendet werden, von westlichen Unternehmen wie Pfizer/BioNTech und AstraZeneca. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Nachfrage nach mRNA-Impfstoffen, da diese als wirksamer gegen die Delta-Variante des Virus angesehen werden.

Lokale Besonderheiten:
Einige Länder in Osteuropa, wie Russland und Ungarn, haben ihre eigenen Impfstoffe entwickelt und setzen diese aktiv ein. In anderen Ländern, wie Polen und Tschechien, gibt es jedoch eine starke Präferenz für Impfstoffe von westlichen Herstellern. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern, wie Bulgarien und Rumänien, eine hohe Impfskepsis, was die Einführung von Impfstoffen erschwert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die meisten Länder in Osteuropa haben eine relativ niedrige Impfrate im Vergleich zu westlichen Ländern. Dies liegt zum Teil daran, dass viele Länder in der Region weniger finanzielle Ressourcen haben, um Impfstoffe zu kaufen und zu verteilen. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern, wie Russland und Belarus, politische Instabilität, die die Einführung von Impfstoffen erschwert. Trotz dieser Herausforderungen hat sich der Impfstoffmarkt in Osteuropa jedoch positiv entwickelt und wird voraussichtlich weiter wachsen, da die Nachfrage nach Impfstoffen hoch bleibt.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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