Immunsuppressiva - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Immunsuppressiva-Markt in Osteuropa wird im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von etwa 332,10Mio. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Markt in den Jahren 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 15,13% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 671,70Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • In Osteuropa wird der größte Teil des Umsatzes im Immunsuppressiva-Markt erwartet (32.900,00Mio. € im Jahr 2024).
  • In Osteuropa ist eine steigende Nachfrage nach Immunsuppressiva zu beobachten, was auf eine wachsende Zahl von Organtransplantationen und Autoimmunerkrankungen im Land hinweist.

Schlüsselregionen: Australien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA, Frankreich

 
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Analystenmeinung

Immunosuppressants-Markt in OsteuropaIn Osteuropa gibt es eine steigende Nachfrage nach Immunosuppressiva, die auf die zunehmende Prävalenz von Autoimmunerkrankungen und Organtransplantationen zurückzuführen ist.

Kundenpräferenzen:
Die Kundenpräferenzen in Osteuropa konzentrieren sich auf kosteneffektive Immunosuppressiva, die eine hohe Wirksamkeit und geringe Nebenwirkungen aufweisen. Patienten bevorzugen auch Arzneimittel, die einfach zu verwalten und zu dosieren sind.

Trends auf dem Markt:
Polen und Russland dominieren den Immunosuppressants-Markt in Osteuropa aufgrund der hohen Prävalenz von Autoimmunerkrankungen und Organtransplantationen. Der Markt wird voraussichtlich in den kommenden Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnen, da die Regierungen in der Region die Gesundheitsinfrastruktur verbessern und den Zugang zu erschwinglichen Arzneimitteln erleichtern.

Lokale Besonderheiten:
In Osteuropa gibt es eine begrenzte Verfügbarkeit von Biologika, die bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden. Dies hat dazu geführt, dass sich die Patienten auf Generika konzentrieren, die eine kostengünstige Alternative darstellen. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern der Region eine begrenzte Anzahl von Transplantationszentren, was den Zugang zu Organtransplantationen erschwert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Prävalenz von Autoimmunerkrankungen und Organtransplantationen in Osteuropa sowie die Bemühungen der Regierungen, den Zugang zu erschwinglichen Arzneimitteln zu erleichtern, treiben das Wachstum des Immunosuppressants-Marktes in der Region an. Die begrenzte Verfügbarkeit von Biologika und Transplantationszentren sowie die Präferenz der Patienten für kosteneffektive Arzneimittel sind jedoch Herausforderungen für den Markt.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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