Sprachwissenschaftler sind am glücklichsten
Glücksstudie
Was macht Menschen im Leben glücklich? Diese Frage versuchten Wissenschaftler des IW Köln in einer aktuellen Studie zu ergründen. Darin fragten sie auch nach der Lebenszufriedenheit von Absolventen verschiedener Studienfächer. Das Ergebnis: Mehr Geld macht nicht unbedingt glücklicher. Ab einem Einkommen von rund 60.000 bis 70.000 Euro brutto im Jahr bringt mehr Geld keine zusätzliche Lebensfreude. Sinnvolle Ziele zu verfolgen kann dagegen die Lebenszufriedenheit steigern - so seien Menschen mit ideellen Zielen oft glücklicher als solche mit materiellen.
Dieses Ergebnis spiegelt sich auch im Glücksempfinden nach Studiengängen wieder. Auf Platz eins landen die Sprachwissenschaftler, wie die Statista-Grafik zeigt: 73,7 Prozent von ihnen gaben an, eine "hohe" Lebenszufriedenheit zu haben. Weitere 25,9 Prozent haben laut Angaben eine "mittlere" Lebenszufriedenheit. Auch Religionswissenschaftler und Sozialwissenschaftler - Studiengänge, die eher aus persönlichen Interessen am Fach gewählt werden - zählen laut der Umfrage zu den glücklichen Menschen. Auf dem letzten Plätzen stehen Naturwissenschaftler. Auch Zahnmediziner und Philosophen sind vergleichsweise weniger zufrieden.
Dieses Ergebnis spiegelt sich auch im Glücksempfinden nach Studiengängen wieder. Auf Platz eins landen die Sprachwissenschaftler, wie die Statista-Grafik zeigt: 73,7 Prozent von ihnen gaben an, eine "hohe" Lebenszufriedenheit zu haben. Weitere 25,9 Prozent haben laut Angaben eine "mittlere" Lebenszufriedenheit. Auch Religionswissenschaftler und Sozialwissenschaftler - Studiengänge, die eher aus persönlichen Interessen am Fach gewählt werden - zählen laut der Umfrage zu den glücklichen Menschen. Auf dem letzten Plätzen stehen Naturwissenschaftler. Auch Zahnmediziner und Philosophen sind vergleichsweise weniger zufrieden.