Daten & Fakten zu den kreisfreien Städten & Landkreisen in Hessen
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Im Folgenden erhalten Sie redaktionell ausgewählte Informationen und Kennzahlen zur Beschäftigung, Demographie, Wirtschaft und den Finanzen des gewählten Kreises oder der kreisfreien Stadt. Dabei zeigen wir jeweils die Referenzwerte mit den höchsten und niedrigsten Werten des Kreises innerhalb Hessens.
Die Arbeitslosenquote lag 2022 in Hessen bei 4,8 Prozent und damit leicht unter dem Bundesdurchschnitt. Die höchste Arbeitslosenquote auf der Kreisebene in Hessen wurde 2021 in den Kreisfreien Städten Offenbach und Kassel verzeichnet. Am niedrigsten lag die Arbeitslosenquote dagegen in den Landkreisen Fulda und Waldeck-Frankenberg. Im Jahr 2022 wurden knapp 3,6 Millionen Beschäftigte in Hessen gezählt. Die meisten Beschäftigten waren 2021 in der kreisfreien Stadt Frankfurt am Main tätig, die wenigsten Beschäftigten wurden im Odenwaldkreis erfasst. Das Durchschnittsalter in Hessen lag 2021 bei rund 44 Jahren und somit über dem Bundesdurchschnitt. In der kreisfreien Stadt Offenbach am Main waren die Einwohner am jüngsten, im Werra-Meißner-Kreis gab es dagegen die durchschnittlich älteste Bevölkerung. Am höchsten lagen die Schulden pro Kopf im Bundesland Hessen 2021 im Landkreis Hersfeld-Rotenburg (rund 3.700 Euro), am niedrigsten lagen sie im Odenwaldkreis (knapp 1.000 Euro). Gezeigt wird der Wanderungssaldo, also die Differenz aus Zu- und Fortzügen nach bzw. aus den kreisfreien Städten und Landkreisen in Hessen. Im Jahr 2021 konnten der Main-Kinzig-Kreis (+2.643 Zuzüge) und der Wetteraukreis (+ 2.140 Zuzüge) die höchsten Salden verzeichnen.