Statistiken zur SWISS
Die Swiss International Airlines – kurz SWISS – wurde im Jahr 2001 nach Insolvenz der Swissair als neue nationale Fluggesellschaft der Schweiz gegründet. Seit 2005 gehört sie zur Lufthansa und ist gleichzeitig Mitglied der Star Alliance. Das Hauptquartier und Drehkreuz befinden sich am Flughafen Zürich.
Im Jahr 2020 war die Luftfahrt mit am stärksten von der weltweiten Corona-Krise betroffen. Die Zahl der weltweiten Flüge sank rasant und erholte sich im Jahr 2021 nur langsam. Im gleichen Jahr mussten die Airlines einen Verlust von etwa 42 Milliarden US-Dollar hinnehmen. Für das Jahr 2023 wird ein Gewinn von rund 4,7 Milliarden US-Dollar erwartet.
SWISS Airlines führte 2022 rund 123.000 Flüge durch. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt und lag erstmals wieder in der Nähe der Flugbewegungen vor der Corona-Pandemie. Damit ist eine allmähliche Erholung der Luftfahrt zu erkennen. Die Anzahl der Flüge der SWISS nähert sich wieder den Zahlen von 2019 an. Monatlich führt die Airline wieder mehr als 10.000 Flüge durch. Ein ähnlicher Trend ist bei den Passagierzahlen zu beobachten. 2022 betrug die Passagierzahl insgesamt rund 15 Millionen. Damit können die Passagierzahlen noch nicht an die Zahlen vor der Corona-Pandemie anknüpfen - Im Jahr 2019 lagen die Zahlen noch bei einem Rekordhoch von über 20 Millionen Fluggästen jährlich, sie verzeichnen aber eine enorme Steigerung verglichen mit den Jahren 2020 und 2021. Der Sitzladefaktor lag 2022 bei rund 79,8 Prozent.
Corona-Krise trifft die Fluggesellschaften
Die Lufthansa Group gehört zu den größten Luftfahrtkonzernen der Welt. Im Jahr 2021 zählte die SWISS rund 58.000 Flugbewegungen im Schweizer Linienverkehr. Dies waren nur noch knapp ein Drittel der Flugbewegungen verglichen mit dem Jahr 2019, in dem die Airline noch über 150.000 Flüge zählte.Im Jahr 2020 war die Luftfahrt mit am stärksten von der weltweiten Corona-Krise betroffen. Die Zahl der weltweiten Flüge sank rasant und erholte sich im Jahr 2021 nur langsam. Im gleichen Jahr mussten die Airlines einen Verlust von etwa 42 Milliarden US-Dollar hinnehmen. Für das Jahr 2023 wird ein Gewinn von rund 4,7 Milliarden US-Dollar erwartet.
Kennzahlen der SWISS
Die SWISS als größte Schweizer Fluggesellschaft erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz in Höhe von rund 4,8 Milliarden Euro und konnte ihren Umsatz damit im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln. Im gleichen Jahr waren 9.045 Mitarbeiter beschäftigt - eine leichte Zunahme zum Vorjahr. Im Zuge der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Reisebeschränkungen mussten die Fluggesellschaften viele Arbeitsplätze streichen. Mit den bereits leicht eintretenden Erholungen in der Luftfahrt will die SWISS nun 1.500 neue Mitarbeiter einstellen, unter anderem knapp 1.000 Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter. Die Reisewelle im Sommer 2022 verdeutlichte die Personalmängel an europäischen Flughäfen, was zu langen Wartezeiten, Flugverspätungen und Gepäckverlust führte. Die Muttergesellschaft der SWISS, die Lufthansa plant sogar 20.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen.SWISS Airlines führte 2022 rund 123.000 Flüge durch. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt und lag erstmals wieder in der Nähe der Flugbewegungen vor der Corona-Pandemie. Damit ist eine allmähliche Erholung der Luftfahrt zu erkennen. Die Anzahl der Flüge der SWISS nähert sich wieder den Zahlen von 2019 an. Monatlich führt die Airline wieder mehr als 10.000 Flüge durch. Ein ähnlicher Trend ist bei den Passagierzahlen zu beobachten. 2022 betrug die Passagierzahl insgesamt rund 15 Millionen. Damit können die Passagierzahlen noch nicht an die Zahlen vor der Corona-Pandemie anknüpfen - Im Jahr 2019 lagen die Zahlen noch bei einem Rekordhoch von über 20 Millionen Fluggästen jährlich, sie verzeichnen aber eine enorme Steigerung verglichen mit den Jahren 2020 und 2021. Der Sitzladefaktor lag 2022 bei rund 79,8 Prozent.
