. Die
lag im Jahr 2022 bei durchschnittlich rund 723.800 Exemplaren pro Ausgabe. Die Auflage konnte zwar gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden, tendenziell ist die Auflage in den vergangenen Jahren gesunken. Grund für die wieder steigende Auflage ist die die E-Paper-Auflage des Nachrichtenmagazins, die überdurchschnittlich stark erhöht werden konnte: Im zweiten Quartal 2023 betrug die
Die Spiegel-Gruppe
Seit Mai 2023 ist Dirk Kurbjuweit Chefredakteur des 1947 erstmals erschienenen Magazins und übernimmt damit die Position des von Steffen Klusmann. Die Spiegel-Gruppe mit Sitz in Hamburg beschäftigte im Jahr 2022 rund 1.300
Mitarbeiter:innen (vollzeitbeschäftigt). Im Jahr 2022 erzielte die Spiegel-Gruppe einen
Umsatz von rund 267 Millionen Euro. Zur Spiegel-Gruppe gehören neben dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel unter anderem noch das Manager Magazin und der Harvard Business Manager.
Die
Bruttowerbeaufwendungen des Spiegel Verlages beliefen sich laut Nielsen 2022 auf rund 36,4 Millionen Euro und sind damit seit drei Jahren erstmals nicht rückläufig.
Spiegel Online / Der Spiegel
1994 wurde das Webportal des Magazins unter dem Namen Spiegel Online (kurz: SPON) gegründet. Spiegel Online arbeitet bis Ende 2019 redaktionell und unternehmerisch unabhängig. Anfang 2020 erfolgte die Umbenennung in Der Spiegel und eine weitere Zusammenführung der Redaktionen. Laut IVW ist das Webportal das am
eines der am meisten besuchten Nachrichtenportale in Deutschland. Die Anzahl der Visits (Online + Mobile + CTV) lag im Juli 2023 bei rund 182 Millionen. Im März 2023 konnte der Spiegel rund 19,05 Millionen
Unique User:innen erreichen.
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