Umfrage in den Visegrád-Staaten zur Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten 2020
Im Sommer 2020 gaben rund 10 Prozent aller befragten EU-Bürger (EU-27)¹ an, dass die Aussage "Einwanderung von Menschen aus Nicht-EU-Mitgliedsstaaten"³ bei ihnen ein sehr positives Gefühl hervorruft und bei 16 Prozent der Befragten ruft die Aussage ein sehr negatives Gefühl hervor. Während die Befragten in Polen der Aussage im Vergleich zum EU-Durchschnitt vergleichbar häufig sehr positiv (12 Prozent) und vergleichbar selten sehr negativ (17 Prozent) gegenüberstehen, bewerten die Befragten in den drei Visegrád-Staaten Ungarn (32 Prozent), Tschechien (36 Prozent) und der Slowakei (26 Prozent) die Aussage wesentlich häufiger sehr negativ.
Diese Statistik zeigt das Ergebnis einer Meinungsumfrage im Sommer 2020 in den Ländern der sogenannten Visegrád-Gruppe (Tschechien, Ungarn, Polen und der Slowakei) hinsichtlich der positiven oder negativen Bewertung von "Einwanderung von Menschen aus Nicht-EU-Mitgliedsstaaten".³
Diese Statistik zeigt das Ergebnis einer Meinungsumfrage im Sommer 2020 in den Ländern der sogenannten Visegrád-Gruppe (Tschechien, Ungarn, Polen und der Slowakei) hinsichtlich der positiven oder negativen Bewertung von "Einwanderung von Menschen aus Nicht-EU-Mitgliedsstaaten".³
