Entwicklung der Fremdmittelquote beim Wohneigentumserwerb in Dtl. bis 2021
Der Einsatz von Fremdmitteln beim Kauf von Wohneigentum geht leicht zurück - im Jahr 2021 lag die Fremdmittelquote zur Finanzierung des Erwerbs eines selbstgenutzten Eigenheims oder einer selbstgenutzten Eigentumswohnung* bei durchschnittlich etwa 81 Prozent. Das ist ein leichter Rückgang im Vergleich zum Jahr 2019 - damals lag die Fremdmittelquote bei ca. 84 Prozent.
Die Fremdmittelquote beschreibt das Verhältnis von den im Rahmen des Erwerbs eingesetzten Fremdmitteln zum Kaufpreis der Immobilie (ohne Erwerbsnebenkosten). Den Angaben für 2021 zugrunde liegt ein durchschnittlicher Immobilienkaufpreis von 388.000 Euro (ohne Erwerbsnebenkosten). Die Höhe der zur Finanzierung aufgenommen Fremdmittel beträgt 315.000 Euro.
Die Zahlen basieren auf einer vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) durchgeführten Erhebung zur Struktur der Finanzierung von selbst genutzten Eigenheimen und Eigentumswohnungen. Teilnehmer waren die in diesem Geschäftsfeld aktiven Mitgliedsinstituten des Verbandes.
Die Fremdmittelquote beschreibt das Verhältnis von den im Rahmen des Erwerbs eingesetzten Fremdmitteln zum Kaufpreis der Immobilie (ohne Erwerbsnebenkosten). Den Angaben für 2021 zugrunde liegt ein durchschnittlicher Immobilienkaufpreis von 388.000 Euro (ohne Erwerbsnebenkosten). Die Höhe der zur Finanzierung aufgenommen Fremdmittel beträgt 315.000 Euro.
Die Zahlen basieren auf einer vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) durchgeführten Erhebung zur Struktur der Finanzierung von selbst genutzten Eigenheimen und Eigentumswohnungen. Teilnehmer waren die in diesem Geschäftsfeld aktiven Mitgliedsinstituten des Verbandes.
