Umfrage in Hongkong zu den Gründen für eine Auswanderung bis 2022
Politische Unruhen und soziale Spaltung in Hongkong sind im Herbst 2022 mit einem Anteil von rund 16,5 Prozent der am häufigsten genannte Grund für Auswanderungspläne der befragten Bürger in Hongkong. Danach kommt der Rückgang von Freiheit, Menschenrechten und Informationsfreiheit in Hongkong, mit etwa 15 Prozent.
In der jährlich wiederholten Umfrage der "Chinese University of Hongkong" haben die politischen Unruhen und soziale Spaltung die Demokratiedefizite als den Grund als häufigstes Motiv für die Auswanderungspläne der Hongkonger im Jahr 2021 abgelöst. Die Demokratiedefizite bejahten rund 13,4 Prozent der Befragten als Grund für ihre Auswanderungspläne. Auch die "schlechten Aussichten für die Wirtschaft in Hongkong" war für viele (etwa 13,1 Prozent) ein Auswanderungsgrund. Der Verlust des "Ein Land, zwei Systeme" Prinzips sind hingegen nur für 11,1 Prozent der Interviewten im Jahr 2022 ein Grund auszuwandern, womit im Zeitverlauf der Jahre 2016 bis 2022 politische Gründe die wirtschaftlichen Gründe als größte Pushfaktoren der Emigration abgelöst haben.
In der jährlich wiederholten Umfrage der "Chinese University of Hongkong" haben die politischen Unruhen und soziale Spaltung die Demokratiedefizite als den Grund als häufigstes Motiv für die Auswanderungspläne der Hongkonger im Jahr 2021 abgelöst. Die Demokratiedefizite bejahten rund 13,4 Prozent der Befragten als Grund für ihre Auswanderungspläne. Auch die "schlechten Aussichten für die Wirtschaft in Hongkong" war für viele (etwa 13,1 Prozent) ein Auswanderungsgrund. Der Verlust des "Ein Land, zwei Systeme" Prinzips sind hingegen nur für 11,1 Prozent der Interviewten im Jahr 2022 ein Grund auszuwandern, womit im Zeitverlauf der Jahre 2016 bis 2022 politische Gründe die wirtschaftlichen Gründe als größte Pushfaktoren der Emigration abgelöst haben.
