Schmerzmittel - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Im osteuropäischen Markt Schmerzmittel betrug der Umsatz im Jahr 2024 rund 1,43Mrd. €.
  • Laut Prognosen wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 1,91Mrd. € erreichen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 5,96% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Im Jahr 2024 wurden pro Kopf in diesem Markt etwa 6,01€ umgesetzt.
  • Der Markt für Schmerzmittel im OTC Pharmaceuticals Markt in Osteuropa zeigt eine starke Nachfrage nach wirksamen und kostengünstigen Lösungen zur Linderung von Schmerzen.

Schlüsselregionen: Brasilien, Europa, Deutschland, Kanada, USA

 
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Analystenmeinung

Der Schmerzmittel-Markt in Osteuropa verzeichnet ein stetiges Wachstum aufgrund verschiedener Faktoren, die die Nachfrage nach Schmerzlinderung steigern. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen alle eine Rolle bei der Entwicklung des Marktes.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Osteuropa bevorzugen Schmerzmittel, die effektiv und erschwinglich sind. Sie suchen nach Produkten, die schnell wirken und lang anhaltende Linderung bieten. Darüber hinaus legen sie Wert auf eine gute Verträglichkeit und Sicherheit der Medikamente. Kunden in Osteuropa neigen dazu, rezeptfreie Schmerzmittel zu bevorzugen, da sie bequem in Apotheken erhältlich sind und keine ärztliche Verschreibung erfordern.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Schmerzmittel-Markt in Osteuropa ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Schmerzmitteln. Kunden suchen nach Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten, die oft mit Nebenwirkungen verbunden sind. Pflanzliche Schmerzmittel, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Darüber hinaus gewinnen auch alternative Therapien wie Akupunktur und Physiotherapie an Bedeutung.

Lokale Besonderheiten:
In einigen osteuropäischen Ländern gibt es eine hohe Prävalenz von bestimmten Erkrankungen, die mit Schmerzen einhergehen, wie beispielsweise Arthritis und Rückenschmerzen. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln in diesen Ländern. Darüber hinaus haben einige osteuropäische Länder ein überdurchschnittlich starkes Gesundheitssystem, das den Zugang zu medizinischer Versorgung und Schmerzbehandlung erleichtert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Entwicklung und das steigende Einkommen in einigen osteuropäischen Ländern haben zu einem Anstieg der Gesundheitsausgaben geführt. Dies hat wiederum die Nachfrage nach Schmerzmitteln erhöht. Darüber hinaus haben sich die Gesundheitsstandards in Osteuropa verbessert, was zu einer erhöhten Aufmerksamkeit für Schmerzbehandlung und -management führt. Insgesamt ist der Schmerzmittel-Markt in Osteuropa von einer steigenden Nachfrage nach effektiven und erschwinglichen Schmerzmitteln geprägt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflussen die Entwicklung des Marktes. Es wird erwartet, dass der Markt weiterhin wächst, da die Bedeutung von Schmerzbehandlung und -management in Osteuropa zunimmt.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.

Übersicht

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