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Schlüsselregionen: Brasilien, Europa, Deutschland, Kanada, USA
Der Schmerzmittel-Markt in Brasilien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass der Markt in Brasilien sich auf eine bestimmte Weise entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Brasilien bevorzugen Schmerzmittel, die schnell und effektiv wirken. Sie suchen nach Produkten, die ihre Schmerzen lindern und ihnen ermöglichen, ihren Alltag normal fortzusetzen. Kunden legen auch Wert auf erschwingliche Preise und eine breite Verfügbarkeit der Schmerzmittel.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem brasilianischen Schmerzmittel-Markt ist der steigende Einsatz von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs). Diese Medikamente werden häufig zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt. Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln, da Kunden zunehmend selbstständig ihre Schmerzen behandeln möchten, ohne einen Arzt aufsuchen zu müssen.
Lokale Besonderheiten: Brasilien hat eine große Bevölkerung, wodurch der Schmerzmittel-Markt ein hohes Potenzial für Wachstum hat. Das Land hat auch ein warmes Klima, was zu bestimmten Schmerzarten führen kann, wie beispielsweise Muskel- und Gelenkschmerzen. Darüber hinaus gibt es in Brasilien eine starke Tradition der alternativen Medizin, die sich auf natürliche Heilmittel und pflanzliche Arzneimittel konzentriert. Dies kann Auswirkungen auf den Schmerzmittel-Markt haben, da einige Kunden möglicherweise natürliche Alternativen zu traditionellen Schmerzmitteln bevorzugen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die brasilianische Wirtschaft hat in den letzten Jahren ein moderates Wachstum verzeichnet. Dies hat zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der Bevölkerung geführt, was wiederum zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt hat. Darüber hinaus hat die Regierung in Brasilien Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern, was ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schmerzmitteln beigetragen hat. Insgesamt hat der Schmerzmittel-Markt in Brasilien von den Kundenpräferenzen, den Trends auf dem Markt, den lokalen Besonderheiten und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren profitiert. Das Wachstum des Marktes wird voraussichtlich in den kommenden Jahren anhalten, da die Bevölkerung Brasiliens wächst und die Nachfrage nach Schmerzlinderung steigt. Es wird erwartet, dass Unternehmen auf diesen Markt reagieren und innovative Produkte entwickeln, um den Bedürfnissen der brasilianischen Kunden gerecht zu werden.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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