Schlafmittel - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Im Jahr 2024 beläuft sich der Umsatz im Markt Schlafmittel in Osteuropa auf etwa 105,10Mio. €.
  • Laut Prognose wird bis 2029 ein Marktvolumen von 126,30Mio. € erwartet, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 3,74% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Bezogen auf die Bevölkerungszahl werden im Jahr 2024 etwa 0,44€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
  • Der osteuropäische Markt für OTC-Schlafmittel zeigt eine steigende Nachfrage aufgrund des wachsenden Bewusstseins für Schlafstörungen und der zunehmenden Verfügbarkeit von rezeptfreien Lösungen.

Schlüsselregionen: Europa, Deutschland, Kanada, Vereinigtes Königreich, USA

 
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Analystenmeinung

Der Schlafmittel-Markt in Osteuropa erlebt derzeit ein starkes Wachstum, das auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Kunden in dieser Region haben eine hohe Nachfrage nach Schlafmitteln, da sie unter Schlafstörungen und Schlaflosigkeit leiden. Dies hat zu einem Anstieg der Verkaufszahlen von Schlafmitteln geführt.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Osteuropa bevorzugen Schlafmittel, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren, da diese als sicherer und weniger schädlich für den Körper angesehen werden. Pflanzliche Schlafmittel, die Kräuterextrakte wie Baldrian oder Passionsblume enthalten, sind besonders beliebt. Kunden suchen auch nach Schlafmitteln, die keine Abhängigkeit verursachen und keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Schlafmittel-Markt in Osteuropa ist die steigende Nachfrage nach pflanzlichen Schlafmitteln. Kunden sind zunehmend besorgt über die langfristigen Auswirkungen von chemischen Schlafmitteln und suchen nach natürlichen Alternativen. Dieser Trend wird durch die wachsende Verfügbarkeit von pflanzlichen Schlafmitteln in Apotheken und Drogeriemärkten unterstützt. Ein weiterer Trend ist die steigende Beliebtheit von Schlafmitteln, die online erhältlich sind. Kunden in Osteuropa nutzen zunehmend das Internet, um Schlafmittel zu kaufen, da dies bequem und diskret ist. Online-Shops bieten eine breite Auswahl an Schlafmitteln und ermöglichen es den Kunden, Preise und Bewertungen zu vergleichen, um die beste Wahl zu treffen.

Lokale Besonderheiten:
In einigen osteuropäischen Ländern gibt es eine hohe Prävalenz von Schlafstörungen aufgrund von Stress und psychischen Erkrankungen. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Schlafmitteln in diesen Ländern. Darüber hinaus haben einige osteuropäische Länder eine alternde Bevölkerung, die häufiger unter Schlafstörungen leidet. Dies trägt ebenfalls zur steigenden Nachfrage nach Schlafmitteln bei.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der das Wachstum des Schlafmittel-Marktes in Osteuropa beeinflusst, ist die steigende Kaufkraft der Verbraucher. Mit der wirtschaftlichen Entwicklung in vielen osteuropäischen Ländern haben die Menschen mehr Geld zur Verfügung, um in ihre Gesundheit zu investieren und Schlafmittel zu kaufen. Ein weiterer Faktor ist die steigende Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung. Menschen in Osteuropa werden sich zunehmend der Bedeutung eines guten Schlafs bewusst und suchen nach Lösungen für ihre Schlafprobleme. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Schlafmitteln. Insgesamt ist der Schlafmittel-Markt in Osteuropa von Kundenpräferenzen für natürliche und sichere Schlafmittel, dem Trend zum Online-Kauf und lokalen Besonderheiten wie Stress und demografischen Veränderungen geprägt. Diese Faktoren, zusammen mit der steigenden Kaufkraft und dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher, treiben das Wachstum des Marktes in dieser Region an.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.

Übersicht

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