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Schlüsselregionen: Indien, Europa, Japan, Kanada, Vereinigtes Königreich
Der Depressive Störungen-Markt in der Schweiz hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Im Jahr 2019 betrug der Gesamtumsatz des Marktes für depressive Störungen in der Schweiz rund 500 Millionen Schweizer Franken. Die steigende Prävalenz von depressiven Störungen und die steigende Nachfrage nach wirksamen Behandlungen haben zu diesem Wachstum beigetragen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in der Schweiz legen großen Wert auf qualitativ hochwertige Behandlungen und legen großen Wert auf die Wirksamkeit der Medikamente. Sie sind bereit, einen höheren Preis für Medikamente zu zahlen, die nachweislich wirksam sind und eine schnelle Linderung der Symptome bieten. Darüber hinaus bevorzugen viele Kunden in der Schweiz auch natürliche und alternative Behandlungsmethoden, wie zum Beispiel pflanzliche Arzneimittel oder Psychotherapie.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Depressive Störungen-Markt in der Schweiz ist die verstärkte Nutzung von digitalen Gesundheitslösungen. Immer mehr Unternehmen bieten Online-Therapieprogramme und Apps an, die den Kunden bei der Bewältigung ihrer depressiven Symptome unterstützen. Diese digitalen Lösungen bieten den Kunden eine bequeme und diskrete Möglichkeit, ihre psychische Gesundheit zu verbessern, und werden daher immer beliebter. Ein weiterer Trend auf dem Markt ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Pharmaunternehmen und Krankenkassen. Um den Zugang zu wirksamen Behandlungen für depressive Störungen zu verbessern, arbeiten Pharmaunternehmen eng mit Krankenkassen zusammen, um die Kosten für Medikamente zu senken und den Versicherungsschutz für Patienten zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es den Kunden, hochwertige Behandlungen zu einem erschwinglichen Preis zu erhalten.
Lokale Besonderheiten: Die Schweiz hat ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das den Zugang zu Behandlungen für depressive Störungen erleichtert. Die meisten Behandlungen werden von den Krankenkassen übernommen, was die Kosten für die Patienten senkt. Darüber hinaus gibt es in der Schweiz eine hohe Sensibilisierung für psychische Gesundheit, was zu einer offeneren Einstellung gegenüber der Behandlung von depressiven Störungen führt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die hohe Lebensqualität und das hohe Einkommensniveau in der Schweiz ermöglichen es den Kunden, mehr Geld für ihre Gesundheit auszugeben. Dies hat zu einer steigenden Nachfrage nach wirksamen Behandlungen für depressive Störungen geführt. Darüber hinaus hat die steigende Prävalenz von depressiven Störungen in der Schweiz zu einem erhöhten Bedarf an Behandlungen geführt. Insgesamt ist der Depressive Störungen-Markt in der Schweiz ein wachsender Markt, der von der steigenden Prävalenz von depressiven Störungen und der steigenden Nachfrage nach wirksamen Behandlungen profitiert. Die Kunden legen großen Wert auf qualitativ hochwertige Behandlungen und sind bereit, einen höheren Preis für wirksame Medikamente zu zahlen. Die verstärkte Nutzung von digitalen Gesundheitslösungen und die Zusammenarbeit zwischen Pharmaunternehmen und Krankenkassen sind Trends, die den Markt weiter vorantreiben. Die gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur und die hohe Sensibilisierung für psychische Gesundheit in der Schweiz tragen ebenfalls zu diesem Wachstum bei.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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