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Schlüsselregionen: Japan, Australien, Europa, Indien, Frankreich
Der Psychotische Störungen-Markt in der Schweiz verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum aufgrund der steigenden Prävalenz von psychotischen Störungen und der verbesserten Verfügbarkeit von Behandlungsmöglichkeiten.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in der Schweiz bevorzugen zunehmend medikamentöse Therapien zur Behandlung von psychotischen Störungen. Antipsychotika sind die am häufigsten verschriebene Medikamentenklasse, da sie die Symptome effektiv kontrollieren können. Kunden legen großen Wert auf die Wirksamkeit und Sicherheit der Medikamente sowie auf die Möglichkeit, ihre Symptome zu lindern und ein normales Leben zu führen. Neben der medikamentösen Therapie suchen Kunden auch nach ergänzenden Therapien wie Psychotherapie und sozialer Unterstützung, um ihre Genesung zu unterstützen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in der Schweiz ist die zunehmende Verwendung von atypischen Antipsychotika. Diese Medikamente haben ein geringeres Risiko für Nebenwirkungen wie extrapyramidale Symptome im Vergleich zu typischen Antipsychotika. Die steigende Prävalenz von psychotischen Störungen und die steigende Nachfrage nach effektiven Behandlungsmöglichkeiten treiben das Wachstum dieses Segments an. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend zur Entwicklung von lang wirkenden Injektionsformulierungen von Antipsychotika, um die Medikamenteneinhaltung zu verbessern und Rückfälle zu reduzieren.
Lokale Besonderheiten: In der Schweiz gibt es ein gut etabliertes Gesundheitssystem mit einer hohen Versorgungsqualität für psychotische Störungen. Die Behandlung wird von Fachärzten und einem multidisziplinären Team von Psychiatern, Psychologen, Sozialarbeitern und Krankenschwestern durchgeführt. Die Behandlung erfolgt in der Regel ambulant, es gibt jedoch auch spezialisierte stationäre Einrichtungen für Patienten mit schweren Symptomen. Die Schweizer Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zur Behandlung zu verbessern und die Stigmatisierung von psychotischen Störungen zu reduzieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Schweiz verzeichnet ein stabiles Wirtschaftswachstum und eine hohe Kaufkraft, was sich positiv auf den Psychotische Störungen-Markt auswirkt. Die steigende Prävalenz von psychotischen Störungen und die steigende Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten tragen ebenfalls zum Wachstum des Marktes bei. Darüber hinaus investiert die Schweizer Regierung in die Gesundheitsinfrastruktur und fördert die Forschung und Entwicklung neuer Therapien für psychotische Störungen. Dies schafft günstige Bedingungen für die Marktteilnehmer und fördert Innovationen auf dem Markt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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