Cannabis - Schweiz

Schweiz

Der Umsatz im Cannabis-Markt wird etwa 127,00Mio. € im Jahr 2024 betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 2,13% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 141,10Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (39.290,00Mio. € im Jahr 2024).
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 0,03Tsd. € pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: USA, Kanada, Niederlande, Deutschland, Thailand

Markt

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Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

In der Schweiz hat sich der Cannabis-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Faktoren die Trends und Entwicklungen beeinflussen.

Kundenpräferenzen: In der Schweiz bevorzugen die Kunden zunehmend hochwertige und vielfältige Cannabisprodukte. Es gibt eine steigende Nachfrage nach CBD-haltigen Produkten, die als nicht psychoaktiv gelten und für ihre potenziellen gesundheitlichen Vorteile bekannt sind. Darüber hinaus zeigt sich ein wachsendes Interesse an qualitativ hochwertigem Cannabis für den Freizeitgebrauch.

Trends auf dem Markt: Ein bedeutender Trend auf dem Schweizer Cannabis-Markt ist die Zunahme von Online-Verkaufsplattformen für Cannabisprodukte. Diese Plattformen bieten eine breite Auswahl an Produkten und eine bequeme Möglichkeit für Kunden, Cannabisprodukte diskret zu erwerben. Darüber hinaus ist eine verstärkte Regulierung und Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke zu beobachten, was das Wachstum des Marktes weiter vorantreiben könnte.

Lokale Besonderheiten: Die Schweiz hat eine liberale Haltung gegenüber Cannabis im Vergleich zu einigen anderen Ländern. Der Anbau von Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter 1% ist legal, was zu einer Vielzahl von lokalen Anbietern und einer vielfältigen Produktpalette führt. Diese Besonderheit hat dazu beigetragen, dass sich ein dynamischer und innovativer Cannabis-Markt in der Schweiz entwickelt hat.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die stabile Wirtschaftslage und der hohe Lebensstandard in der Schweiz haben dazu geführt, dass die Bevölkerung über ein höheres verfügbares Einkommen verfügt, um in Cannabisprodukte zu investieren. Darüber hinaus spielen die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Regulierung eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Cannabis-Marktes in der Schweiz, wobei eine klare und transparente Gesetzgebung das Wachstum des Marktes unterstützen kann.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C und B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätze, Finanzierungswerte und Daten des Global Consumer Surveys. Umsätze enhalten Einzelhandelverkaufszahlen, Verkaufszahlen allgemein und Steuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-Down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Tabakausgaben pro Einwohner, Ausgagen für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie Ausagen von Konsumenten für Freizeitzwecke. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponential Kurven-Funktionen. Die Hauptreiber sind (change later)

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.