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- Jens WeitemeyerCustomer Relations
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Der Bereich eServices betrachtet online gebuchte Dienstleistungen und den Kauf von digitalen Gütern über das Internet. In die Betrachtung fließen Veranstaltungstickets (u.a. Sport-, Musikveranstaltungen und Kino), Dating Services (Partnervermittlungen, Singlebörsen und Casual Dating) sowie Online Food Delivery Services (Restaurant-to-Consumer und Platform-to-Consumer Delivery) über das Internet ein. Die Buchung bzw. der Kauf können sowohl über einen Desktop-PC als auch über mobile Endgeräte (Smartphones und Tablets) abgeschlossen werden.
Nicht in der Definition enthalten sind online erworbene Medieninhalte (siehe digitale Medien) sowie online gekaufte physische Güter (siehe eCommerce). Weiterhin werden keine Business-to-Business Segmente abgebildet sowie Marktdaten zu den Bereichen Online-Glücksspiel, Software-Downloads bzw. -Dienstleistungen, Preis- und Produktvergleiche.
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der eServices-Markt in Schweden hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kunden bevorzugen zunehmend den Zugang zu Dienstleistungen über Online-Plattformen und mobile Anwendungen, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach eServices geführt hat.
Kundenpräferenzen: Die schwedischen Verbraucher schätzen die Bequemlichkeit und den einfachen Zugang zu Dienstleistungen, die eServices bieten. Sie bevorzugen es, ihre Bankgeschäfte online zu erledigen, Reisen online zu buchen und Einkäufe über E-Commerce-Plattformen zu tätigen. Darüber hinaus sind sie technisch versiert und nutzen gerne mobile Anwendungen, um auf Dienstleistungen zuzugreifen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem eServices-Markt in Schweden ist die zunehmende Digitalisierung des öffentlichen Sektors. Die Regierung hat große Anstrengungen unternommen, um eServices anzubieten, um den Bürgern den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen zu erleichtern. Dies hat zu einer breiten Palette von eServices geführt, darunter die Beantragung von Führerscheinen, die Steuererklärung und die Gesundheitsversorgung. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von künstlicher Intelligenz und Chatbots in eServices. Unternehmen setzen Chatbots ein, um den Kundenservice zu verbessern und schnelle Antworten auf häufig gestellte Fragen zu geben. Künstliche Intelligenz wird auch zur Personalisierung von eServices eingesetzt, um den Kunden maßgeschneiderte Dienstleistungen anzubieten.
Lokale Besonderheiten: Schweden hat eine hohe Internetdurchdringung und eine gut entwickelte IT-Infrastruktur, was die Verbreitung von eServices begünstigt. Die schwedische Bevölkerung ist technisch versiert und offen für den Einsatz digitaler Technologien. Darüber hinaus hat Schweden eine starke Datenschutzgesetzgebung, die das Vertrauen der Verbraucher in eServices stärkt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Schweden hat eine starke Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach eServices führt. Die hohe Internetdurchdringung und die technische Versiertheit der Bevölkerung bieten ein günstiges Umfeld für den eServices-Markt. Darüber hinaus unterstützt die Regierung die Digitalisierung des öffentlichen Sektors und fördert die Entwicklung von eServices. Insgesamt wird der eServices-Markt in Schweden voraussichtlich weiter wachsen, da Kunden die Bequemlichkeit und den einfachen Zugang zu Dienstleistungen schätzen. Die zunehmende Digitalisierung des öffentlichen Sektors und der Einsatz von künstlicher Intelligenz werden den Markt weiter vorantreiben. Es ist zu erwarten, dass Unternehmen verstärkt in eServices investieren und innovative Lösungen entwickeln, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Für den Markt für eServices werden Primärforschung durch Statista (Statista Global Consumer Survey), Bottom-up-Modellierungen, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen, Analysen verschiedener wichtiger Markt- und makroökonomischer Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends und ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure genutzt. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf das Bruttowaren-/Bruttotransaktionsvolumen (Gross Merchandise/Transactional Value (GMV/GTV)) und stellen dar, wie viel Verbraucher für diese Dienstleistungen und Produkte zahlen.
Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
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