Partnervermittlungen - Schweden

Der Partnervermittlungen-Markt in Schweden hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt, da immer mehr Menschen nach langfristigen Beziehungen suchen.

Kundenpräferenzen: Die schwedischen Verbraucher bevorzugen Partnervermittlungen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Sie suchen nach Plattformen, die eine breite Palette von Profilen und Filteroptionen bieten, um ihre Suche nach einem potenziellen Partner zu optimieren. Darüber hinaus legen sie Wert auf Datenschutz und Sicherheit, da sie ihre persönlichen Informationen nicht in falsche Hände geraten lassen wollen.

Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem schwedischen Partnervermittlungen-Markt ist die steigende Nutzung von mobilen Apps. Immer mehr Menschen nutzen ihre Smartphones, um nach potenziellen Partnern zu suchen, da dies bequem und einfach ist. Darüber hinaus ist auch die Nutzung von Online-Dating-Plattformen bei älteren Menschen gestiegen, da diese Gruppe zunehmend technisch versierter wird.

Lokale Besonderheiten: In Schweden gibt es eine hohe Gleichstellung der Geschlechter, was sich auch auf den Partnervermittlungen-Markt auswirkt. Frauen und Männer haben gleiche Chancen, einen Partner zu finden, und es gibt keine dominante Geschlechterrolle in Beziehungen. Darüber hinaus ist die schwedische Kultur sehr offen und liberal, was dazu führt, dass Menschen offen für neue Beziehungsformen sind, wie zum Beispiel offene Beziehungen oder Polyamorie.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die schwedische Wirtschaft ist stabil und entwickelt sich positiv, was sich auch auf den Partnervermittlungen-Markt auswirkt. Menschen haben mehr finanzielle Mittel zur Verfügung, um in Dating-Dienste zu investieren, und sind bereit, dafür zu bezahlen, um ihre Chancen auf eine erfolgreiche Beziehung zu erhöhen. Darüber hinaus ist die Arbeitslosenquote in Schweden niedrig, was bedeutet, dass Menschen mehr Zeit und Energie haben, um nach einem Partner zu suchen.

Für das Segment Partnervermittlungen werden Primärforschung durch Statista (Statista Global Consumer Survey), Bottom-up-Modellierungen, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen, Analysen verschiedener wichtiger Markt- und makroökonomischer Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends und ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure genutzt. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf das Bruttotransaktionsvolumen (Gross Transactional Value (GTV)) und stellen dar, wie viel Verbraucher für diese Dienstleistungen zahlen. Die Nutzermetriken zeigen für jedes Jahr die Anzahl der im Markt aktiven Kunden (oder Konten). Wir zeigen in diesem Segment zahlende und nicht zahlende Nutzer.