in der Schweiz. Die Axpo versorgt sowohl Privat- als auch Industrie- und Gewerbekunden in der Nordost- und Zentralschweiz. Der Energieversorger erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023/24 einen
in Höhe von rund 7,4 Milliarden Schweizer Franken - ein Rückgang im Vergleich zum Rekordergebnis des vorangegangenen Jahres. Mit dem Handel und Vertrieb konnte die Axpo Holding AG den
verbuchen. Die
nahm das siebte Jahr in Folge zu und lag im vergangenen Geschäftsjahr bei 6.705 Personen.
Strommix der Axpo Holding AG
Im Geschäftsjahr 2023/24 erzeugten die Kraftwerke des Unternehmens rund
36,1 Terawattstunden Strom, wobei der Energieträger Kernenergie eine entscheidende Rolle spielt: So stammte über die Hälfte des erzeugten Stroms aus Kernkraftwerken. Zum Kraftwerkspark der Axpo gehören das eigene Kernkraftwerk Beznau, Beteiligungen an den Partner-Kernkraftwerken Leibstadt und Gösgen sowie Bezugsrechte an französischen Kernkraftwerken. Die zweitgrößte Stromerzeugungsquelle der Axpo stellen hydraulische Kraftwerke (Wasserkraftwerke) dar.
Umweltbelastungen und Treibhausgasemissionen
Zwischen dem 1. Oktober 2023 und dem 30. September 2024 emittierte die Axpo Holding AG rund
1,99 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Emissionen - damit sind die Emissionen im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr leicht gestiegen.
Betrachtet man die
Umweltbelastungspunkte, belastet die Axpo im Vergleich mit Alpiq, BKW und Repower die Umwelt am stärksten. Beispielsweise fallen aufgrund des hohen Anteils an Kernenergie am Strommix der Axpo, bei dem Energieunternehmen 29 Kubikmillimeter
Atommüll pro Kilowattstunde an.
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