in der Schweiz. Die Axpo versorgt sowohl Privat- als auch Industrie- und Gewerbekunden in der Nordost- und Zentralschweiz. Der Energieversorger konnte den Gewinn im Geschäftsjahr 2022/23 nochmals steigern und erwirtschaftete einen
in Höhe von rund 10,1 Milliarden Schweizer Franken. Mit dem Handel und Vertrieb konnte die Axpo Holding AG den
verbuchen. Das Segment "Produktion und Netze" konnte derweil einen starken Zuwachs verbuchen. Die
nahm das sechste Jahr in Folge zu und lag im vergangenen Geschäftsjahr bei 6.271 Personen.
Strommix der Axpo Holding AG
Im Geschäftsjahr 2022/23 erzeugten die Kraftwerke des Unternehmens rund
33,4 Terawattstunden Strom, wobei der Energieträger Kernenergie eine entscheidende Rolle spielt: So stammte über die Hälfte des erzeugten Stroms aus Kernkraftwerken. Zum Kraftwerkspark der Axpo gehören das eigene Kernkraftwerk Beznau, Beteiligungen an den Partner-Kernkraftwerken Leibstadt und Gösgen sowie Bezugsrechte an französischen Kernkraftwerken. Die zweitgrößte Stromerzeugungsquelle der Axpo stellen hydraulische Kraftwerke (Wasserkraftwerke) dar.
Umweltbelastungen und Treibhausgasemissionen
Zwischen dem 1. Oktober 2022 und dem 30. September 2023 emittierte die Axpo Holding AG rund
2,17 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Emissionen - damit sind die Emissionen im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr deutlich zurückgegangen.
Betrachtet man die
Umweltbelastungspunkte, belastet die Axpo im Vergleich mit Alpiq, BKW und Repower die Umwelt am stärksten. Bspw. fallen aufgrund des hohen Anteils an Kernenergie am Strommix der Axpo, bei dem Energieunternehmen 29 Kubikmillimeter
Atommüll pro Kilowattstunde an.
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