Ressourcen-Konflikte weltweit nach Intensität bis 2022
Krieg und Konflikte im Kampf um Ressourcen stiegt damit um zehn Konflikte an.
Dispute und gewaltlose Krise werden vom HIIK als Konflikte mit einer niedrigen Intensität zusammengefasst. Gewaltsame Krisen werden von der Quelle als Konflikte mit einer mittleren Intensität bezeichnet, während begrenzte Kriege und Kriege als Konflikte mit einer hohen Intensität definiert werden.
Ein Disput gilt wie auch die gewaltlose Krise in der Terminologie des HIIK als gewaltfreier Konflikt. Die drei Konfliktarten gewaltsame Krise, begrenzter Krieg und Krieg werden vom Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung hingegen als gewaltsame Konflikte eingeordnet. Laut Quelle unterscheiden sich die Konfliktstufen nach dem Grad der in ihrem Austrag angewandten physischen Gewalt. Wichtige Kriterien zur Bestimmung des Gewaltgrades sind die dabei eingesetzten Mittel (Waffeneinsatz und Personaleinsatz) und ihre Folgen (Todesopfer, Zerstörung und Flüchtlinge).
Das HIIK definiert nach der im Jahr 2011 modifizierten Konfliktdefinition einen politischen Konflikt als "Positionsdifferenz hinsichtlich gesamtgesellschaftlich relevanter Güter - den Konfliktgegenständen - zwischen mindestens zwei maßgeblichen direkt beteiligten Akteuren, die mittels beobachtbarer und aufeinander bezogener Konfliktmaßnahmen ausgetragen wird, welche außerhalb etablierter Regelungsverfahren liegen und eine staatliche Kernfunktion oder die völkerrechtliche Ordnung bedrohen oder eine solche Bedrohung in Aussicht stellen."
Weitere Informationen zur Methodik des HIIK können hier abgerufen werden.
Die Statistik zeigt die Anzahl der Ressourcen-Konflikte weltweit nach Konfliktintensität in den Jahren von 2016 bis 2022. Im Jahr 2022 gab es weltweit 52 Ressourcen-Konflikte mit einer mittleren Intensität. Die Anzahl der Dispute und gewaltlose Krise werden vom HIIK als Konflikte mit einer niedrigen Intensität zusammengefasst. Gewaltsame Krisen werden von der Quelle als Konflikte mit einer mittleren Intensität bezeichnet, während begrenzte Kriege und Kriege als Konflikte mit einer hohen Intensität definiert werden.
Ein Disput gilt wie auch die gewaltlose Krise in der Terminologie des HIIK als gewaltfreier Konflikt. Die drei Konfliktarten gewaltsame Krise, begrenzter Krieg und Krieg werden vom Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung hingegen als gewaltsame Konflikte eingeordnet. Laut Quelle unterscheiden sich die Konfliktstufen nach dem Grad der in ihrem Austrag angewandten physischen Gewalt. Wichtige Kriterien zur Bestimmung des Gewaltgrades sind die dabei eingesetzten Mittel (Waffeneinsatz und Personaleinsatz) und ihre Folgen (Todesopfer, Zerstörung und Flüchtlinge).
Das HIIK definiert nach der im Jahr 2011 modifizierten Konfliktdefinition einen politischen Konflikt als "Positionsdifferenz hinsichtlich gesamtgesellschaftlich relevanter Güter - den Konfliktgegenständen - zwischen mindestens zwei maßgeblichen direkt beteiligten Akteuren, die mittels beobachtbarer und aufeinander bezogener Konfliktmaßnahmen ausgetragen wird, welche außerhalb etablierter Regelungsverfahren liegen und eine staatliche Kernfunktion oder die völkerrechtliche Ordnung bedrohen oder eine solche Bedrohung in Aussicht stellen."
Weitere Informationen zur Methodik des HIIK können hier abgerufen werden.