Besucherzahlen der US-Nationalparks 2023
Kein anderer Nationalpark ist in den USA so beliebt wie die Great Smoky Mountains in North Carolina und Tennessee. Die „Smokies“, wie der Nationalpark auch genannt wird, beeindrucken mit einer vielfältigen Flora und Fauna sowie kilometerlagen Berglandschaften und Waldgebieten. Rund 1.500 Tiere sind in dem Park beheimatet. Aufgrund seiner Artenvielfalt wurde der Park im Jahr 1976 zum Biosphären-Reservat ernannt. Im Jahr 1983 folgte die Ernennung des Parks zum offiziellen UNESCO-Weltkulturerbe.
Zion National Park - Weniger bekannt und dennoch beliebt
Im Süden des Bundestaates Utah befindet sich der Zion National Park. Außerhalb der USA ist der Zion National Park wohl weniger bekannt als beispielsweise die Nationalparks Grand Canyon, Yellowstone oder Yosemite, dennoch ist Zion nach Besucherzahl der drittbeliebteste Nationalpark der USA. Der Park überzeugt unter anderem mit seinen riesigen roten, sandsteinfarben Klippen und Felsformation. Ein Highlight des Nationalparks ist der Virgin River mit den sogenannten Zion Narrows. Dies sind Engpässe des Flusses in den Schluchten des Canyons, durch welche Besucher:innen hindurchwandern können.
US-Nationalparks sind Besuchermagnete
Die Nationalparks der USA stellen ein Highlight einer jeden US-Reise dar. Vor allem Aktivurlauber:innen sowie Wanderer:innen lassen sich mit dem Besuch eines Nationalparks begeistern. Dabei besticht jeder Nationalpark mit eigenen landschaftlichen Merkmalen und kulturellen Attraktionen. Der Besuch von Nationalparks und Denkmälern stellt nach Shopping und Sightseeing die beliebteste Aktivität von Tourist:innen aus Deutschland in den USA dar.