Umsatzentwicklung im Weihnachtsgeschäft in Deutschland nach Vertriebskanal 2022
Insgesamt sind die Umsätze im Weihnachtsgeschäft 2022 (November und Dezember) in Deutschland inflationsbedingt (nominal) um 4,7 Prozent gestiegen. Real sind diese jedoch sogar um 4,5 Prozent gesunken. Auch das Online-Weihnachtsgeschäft ist nominal um 1,4 Prozent gestiegen, aber die Umsätze sind real um 4,5 Prozent zurückgegangen.
Die Umsatzentwicklung des Einzelhandels kann mit Hilfe von zwei Berechnungswegen angegeben werden: nominal und real. Faktoren wie eine gesteigerte Kaufkraft der Kunden und Preiserhöhungen (Inflation) werden bei der nominalen Berechnung nicht berücksichtigt, daher wird die nominale Berechnungsweise als „nicht preisbereinigt“ bezeichnet. Bei der „realen“ Berechnung der Umsatzentwicklung werden mögliche Preisveränderungen der gehandelten Produkte jedoch berücksichtigt, die Umsatzentwicklung soll mit gleichbleibenden Preisen verglichen werden. Die Berechnung der „realen“ Umsatzveränderung wird daher auch als „preisbereinigt“ bezeichnet.
Die Umsatzentwicklung des Einzelhandels kann mit Hilfe von zwei Berechnungswegen angegeben werden: nominal und real. Faktoren wie eine gesteigerte Kaufkraft der Kunden und Preiserhöhungen (Inflation) werden bei der nominalen Berechnung nicht berücksichtigt, daher wird die nominale Berechnungsweise als „nicht preisbereinigt“ bezeichnet. Bei der „realen“ Berechnung der Umsatzentwicklung werden mögliche Preisveränderungen der gehandelten Produkte jedoch berücksichtigt, die Umsatzentwicklung soll mit gleichbleibenden Preisen verglichen werden. Die Berechnung der „realen“ Umsatzveränderung wird daher auch als „preisbereinigt“ bezeichnet.
