Umfrage zu den realistischsten Mehrweglösungen beim Unverpackt-Einkauf 2020
Eigene Behälter für den Unverpackt-Einkauf zu nutzen, ist nicht nur die beliebteste Variante, sondern wird auch für besonders realistisch in der Umsetzung gehalten. Im Januar 2020 gaben rund 39 Prozent der Befragten an, dass sie die Mitnahme eigener Behälter als Mehrweglösung beim Unverpackt-Einkauf für am realistischsten halten.
Neben der Option, eigene Behälter zum Einkauf mitzunehmen, gibt es weitere Mehrweglösungen. Eine zweite Möglichkeit ist eine Art Pfandbonsystem. Hierbei kann der Kunde die gewünschten Produkte in bestehenden Mehrwegbehältern kaufen, für die dieser einen Pfandbeitrag bezahlt. Diese Behälter können beim nächsten Einkauf zurückgegeben werden. Dabei erhält der Kunde sein Pfandgeld zurück. Die dritte Lösung ist die sogenannte Einmalzahlung. Das Prinzip funktioniert wie das Pfandbonsystem. Der Unterschied ist jedoch, dass für den Mehrwegbehälter nicht bei jedem erneuten Einkauf sondern nur einmalig ein Pfandbetrag bezahlt wird.
Neben der Option, eigene Behälter zum Einkauf mitzunehmen, gibt es weitere Mehrweglösungen. Eine zweite Möglichkeit ist eine Art Pfandbonsystem. Hierbei kann der Kunde die gewünschten Produkte in bestehenden Mehrwegbehältern kaufen, für die dieser einen Pfandbeitrag bezahlt. Diese Behälter können beim nächsten Einkauf zurückgegeben werden. Dabei erhält der Kunde sein Pfandgeld zurück. Die dritte Lösung ist die sogenannte Einmalzahlung. Das Prinzip funktioniert wie das Pfandbonsystem. Der Unterschied ist jedoch, dass für den Mehrwegbehälter nicht bei jedem erneuten Einkauf sondern nur einmalig ein Pfandbetrag bezahlt wird.
