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Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich
Brasilien ist ein Land, das von vielen verschiedenen Viren betroffen ist, darunter Dengue-Fieber, Zika, Chikungunya und Gelbfieber. Der Antiviral Drugs-Markt in Brasilien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet, da die Nachfrage nach antiviralen Medikamenten zur Behandlung dieser Krankheiten gestiegen ist.
Kundenpräferenzen: Brasilianische Kunden bevorzugen antivirale Medikamente, die schnell wirken und wenig Nebenwirkungen haben. Sie bevorzugen auch Medikamente, die kostengünstig sind und leicht verfügbar sind. Aufgrund der hohen Prävalenz von Dengue-Fieber und anderen Viren in Brasilien sind die Kunden auch daran interessiert, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor diesen Viren zu schützen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Antiviral Drugs-Markt in Brasilien ist die zunehmende Entwicklung von Impfstoffen gegen Dengue-Fieber, Zika und Chikungunya. Diese Impfstoffe bieten eine wirksame Möglichkeit, diese Krankheiten zu verhindern, und könnten den Bedarf an antiviralen Medikamenten reduzieren. Ein weiterer Trend ist die Entwicklung von Kombinationspräparaten, die mehrere Viren gleichzeitig behandeln können.
Lokale Besonderheiten: Brasilien hat eine hohe Prävalenz von Dengue-Fieber, Zika, Chikungunya und Gelbfieber. Diese Viren werden durch Mücken übertragen und sind in bestimmten Regionen des Landes besonders verbreitet. Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung dieser Viren zu reduzieren, einschließlich der Bekämpfung von Moskitos und der Förderung von Impfungen. Die Verfügbarkeit von antiviralen Medikamenten kann jedoch in einigen ländlichen Gebieten begrenzt sein.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Brasilien hat eine wachsende Wirtschaft und eine steigende Mittelschicht, was zu einer höheren Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen führt. Die Regierung hat auch Programme zur Förderung des Zugangs zu Gesundheitsversorgung und Medikamenten implementiert. Allerdings können politische Instabilität und wirtschaftliche Unsicherheit die Branche beeinträchtigen und die Verfügbarkeit von antiviralen Medikamenten einschränken.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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