Kinotickets - Deutschland

  • Deutschland
  • Der Umsatz im Markt Kinotickets wird 2024 etwa 410,90Mio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 435,80Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 1,48% (CAGR 2024-2028)
  • Im Markt Kinotickets wird die Anzahl der Nutzer im Jahr 2028 laut Prognose 10,8Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 12,6 % liegen und im Jahr 2028 voraussichtlich 12,9 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 39,02€ erwartet.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in China ewartet wird (6.390,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Mit einer prognostizierten Rate von 22,8 % ist die Nutzerpenetration im Markt Kinotickets am höchsten in Norwegen.

Schlüsselregionen: Europa, Asien, Japan, China, Südkorea

 
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Analystenmeinung

Der Kinotickets-Markt in Deutschland hat in den letzten Jahren eine positive Entwicklung verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zu diesem Wachstum beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Deutsche Kinobesucher zeigen eine starke Vorliebe für hochwertige Filmproduktionen und ein breites Spektrum an Genres. Sie legen Wert auf gute Bild- und Tonqualität sowie auf eine angenehme Atmosphäre im Kino. Darüber hinaus bevorzugen viele deutsche Kinobesucher Originalversionen mit Untertiteln anstatt synchronisierte Filme.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem deutschen Kinotickets-Markt ist die steigende Beliebtheit von 3D-Filmen. Die Möglichkeit, Filme in 3D zu erleben, hat das Interesse der Kinobesucher geweckt und zu einem Anstieg der Ticketverkäufe geführt. Darüber hinaus hat die wachsende Bedeutung von Online-Streaming-Diensten wie Netflix und Amazon Prime Video dazu geführt, dass Kinos verstärkt auf hochwertige Filmproduktionen und einzigartige Kinoerlebnisse setzen, um die Besucherzahlen zu steigern.

Lokale Besonderheiten:
In Deutschland gibt es eine starke Kultur des Filmemachens und eine große Anzahl von Filmfestivals, die lokale und internationale Produktionen präsentieren. Dies hat dazu beigetragen, dass deutsche Kinobesucher ein breites Spektrum an Filmen aus verschiedenen Ländern und Genres schätzen. Darüber hinaus sind deutsche Kinos bekannt für ihre gemütliche Atmosphäre und ihre hochwertige Ausstattung.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die deutsche Wirtschaft ist eine der größten und stabilsten in Europa. Ein starkes Wirtschaftswachstum und ein hoher Lebensstandard haben dazu geführt, dass die Menschen mehr Freizeitaktivitäten wie den Besuch von Kinos genießen können. Darüber hinaus hat die hohe Kaufkraft der deutschen Bevölkerung dazu beigetragen, dass die Kinoticketspreise relativ hoch sind, was zu höheren Einnahmen für die Kinos führt. Insgesamt hat der Kinotickets-Markt in Deutschland von den Kundenpräferenzen, den Trends auf dem Markt, den lokalen Besonderheiten und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren profitiert. Die Vorliebe der deutschen Kinobesucher für hochwertige Filmproduktionen und ein breites Spektrum an Genres hat zu einem Anstieg der Ticketverkäufe geführt. Die steigende Beliebtheit von 3D-Filmen und die wachsende Konkurrenz durch Online-Streaming-Dienste haben die Kinos dazu veranlasst, auf einzigartige Kinoerlebnisse zu setzen, um die Besucherzahlen zu steigern. Die starke Wirtschaft und hohe Kaufkraft der deutschen Bevölkerung haben ebenfalls zu einem positiven Wachstum des Kinotickets-Marktes beigetragen.

Methodik

Für das Segment Kinotickets werden Primärforschung durch Statista (Statista Global Consumer Survey), Bottom-up-Modellierungen, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen, Analysen verschiedener wichtiger Markt- und makroökonomischer Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends und ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure genutzt. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf das Bruttotransaktionsvolumen (Gross Transactional Value (GTV)) und stellen dar, wie viel Verbraucher zahlen. Die Nutzermetriken zeigen die Anzahl von Nutzern, die in den letzten zwölf Monaten mindestens einen Online-Einkauf getätigt haben.

Übersicht

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  • Marktindikatoren
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