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In Deutschland hat sich der Digital Health-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Teilmärkte wie digitale Fitness und Wellness, Online-Arztkonsultation sowie digitale Behandlung und Pflege stark gewachsen sind.
Kundenpräferenzen: Die deutschen Verbraucher zeigen ein wachsendes Interesse an digitalen Gesundheitslösungen, die Bequemlichkeit, Zugänglichkeit und personalisierte Angebote bieten. Vor allem die jüngere Generation schätzt die Möglichkeit, Gesundheitsdienstleistungen online in Anspruch zu nehmen und ihre Gesundheit aktiv über mobile Anwendungen zu verfolgen.
Trends auf dem Markt: Im Bereich der digitalen Fitness und Wellness sind Wearables und Fitness-Apps sehr gefragt, da sie es den Nutzern ermöglichen, ihre Gesundheit und Fitnessziele zu verfolgen. Online-Arztkonsultationen gewinnen ebenfalls an Bedeutung, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo der Zugang zu medizinischer Versorgung eingeschränkt sein kann. Zudem steigt die Akzeptanz von digitalen Behandlungs- und Pflegediensten, da sie eine effiziente und zeitnahe Versorgung ermöglichen.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland legen die Verbraucher großen Wert auf Datenschutz und Datensicherheit im Gesundheitswesen. Dies spiegelt sich auch in der Regulierung wider, die strenge Datenschutzbestimmungen für digitale Gesundheitsdienste vorschreibt. Darüber hinaus bevorzugen viele Deutsche eine persönliche Betreuung und den direkten Kontakt zu Ärzten, was die Akzeptanz von Online-Konsultationen beeinflussen kann.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitsausgaben und der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen in Deutschland haben dazu beigetragen, dass digitale Gesundheitslösungen als Möglichkeit zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung immer beliebter werden. Die Regierung unterstützt zudem die Digitalisierung im Gesundheitswesen durch Förderprogramme und die Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Gesundheitstechnologien.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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